QuickBird Medical develops medical software and health apps for medical technology companies, pharmaceutical companies, and hospitals. The company aims to contribute to improving human health, self-described as focusing on intuitive, robust, and secure applications.

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QuickBird Medical | 1,061 followers on LinkedIn. Wir entwickeln Ihre Medical Software, App oder DiGA. Zertifiziert nach ISO 13485 und ISO 27001. | Sie planen die Umsetzung einer Medical Software, Health-App oder DiGA? 
In enger Kollaboration mit Ihnen kümmern wir uns um Konzeption, Design und technische Umsetzung Ihrer Software-Idee. 

QuickBird Medical ist nach ISO 13485 und ISO 27001 zertifiziert.

🎥✨ Spotlight on – für INTEGRATE-STMP 🎬 Das Produktvideo zu INTEGRATE-STMP ist jetzt online! 🎉 Mit Arzneimitteln für neuartige Therapien, sogenannten advanced therapy medicinal products (ATMPs), eröffnen sich innovative Möglichkeiten für die Behandlung von seltenen und schweren Krankheiten. Diese Therapien erfordern jedoch spezielle Versorgungs- und Kommunikationsstrukturen – die es bislang noch nicht gibt. Dank einer Förderung durch den Innovationsfonds des ( Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) von 13,6 Millionen Euro, ebnet INTEGRATE-ATMP den Weg für harmonisierte Strukturen in der Patientenversorgung. Zusammen mit unserem Partner Designit wurden wir damals unter zahlreichen Bewerbern von der Konsortialführung ausgewählt, gemeinsam mit dem Projektteam von INTEGRATE-ATMP am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) die telemedizinische Plattform zu entwickeln. INTEGRATE-STMP ist eine telemedizinische Kommunikationsplattform, die eine strukturierte und direkte Kommunikation zwischen Kliniken, behandelnden Ärzten und den Patienten ermöglicht und damit den direkten Austausch aller an der ATMP-Behandlung beteiligten Personen vereinfacht. Vielen Dank an dieser Stelle für das Vertrauen und die großartige Zusammenarbeit! 💼💻 🎦 https://lnkd.in/d34g_qf2

🇫🇷 Axomove – die zweite PECAN ist jetzt erstattungsfähig 🚀 Nach Cureety ist mit Axomove nun die zweite PECAN – dem französischen Pendant zu #DiGA – von der Gesundheitsbehörde Haute Autorité de Santé (HAS) in das Verzeichnis erstattungsfähiger digitaler Gesundheitsanwendungen in Frankreich aufgenommen worden. 📱🏋️♂️ Axomove ist eine Telemonitoring-Anwendung, welche die Rehabilitation und Prävention von körperlichen Beschwerden verbessern soll. Die App bietet personalisierte Video-Übungsprogramme, Telekonsultationen und ermöglicht eine Dokumentation des Gesundheitsfortschritts. Sie richtet sich sowohl an Reha-Patienten, Gesundheitseinrichtungen, Physiotherapeuten als auch an Versicherte, die ihre körperliche Gesundheit eigenständig fördern möchten. 💡 Übrigens: sowohl bei Axomove als auch bei Cureety handelt es sich um Telemonitoring-Lösungen. Beide Apps fallen damit in das LATM-Register (Liste des actes et prestations). Dieses umfasst alle digitalen Medizinprodukte, deren Hauptbestandteil Monitoring von Gesundheitsdaten ist. Hier besteht ein zentraler Unterschied zur deutschen DiGA, die (Tele-)Monitoring und Datenerfassung/-verarbeitung als primären Zweck der App ausschließt. 💻 In der “Liste des produits et prestations remboursables” (LPPR) werden künftig digitale Medizinprodukte mit therapeutischem Zweck aufgeführt. C'est parti pour la France! 🎺🇫🇷

🎉 ISO 13485 – erneut erfolgreich re-zertifiziert! 🎉 Unser Unternehmen ist und bleibt ISO 13485 zertifiziert! 🏅 Damit wurde ein weiteres Mal nachgewiesen, dass wir regulatorisch-konforme Medizinprodukt-Software für unsere Kunden entwickeln. Und das klappt sogar im agilen Umfeld. 👨💻 👩💻 Alle 3 Jahre muss eine ISO 13485-Zertifizierung durch einen umfangreichen Rezertifzierungs-Audit erneuert werden. Wir freuen uns, dass auch dieses Mal wieder alles reibungslos geklappt hat. Wir sind weiterhin sowohl ISO 27001- als auch ISO 13485-zertifiziert. Ein großes Dankeschön an unser Software- und Regulatory-Team, das durch Hingabe und Präzision diesen Erfolg möglich gemacht hat! 💪🤝

🎉 sinCephalea wieder im DiGA-Verzeichnis 🎉 Das BfArM hatte die DiGA im Oktober noch aufgrund eines mutmaßlich fehlenden positiven Versorgungseffekts aus dem Verzeichnis gestrichen. Dem folgenden Widerspruch von Hersteller Perfood wurde nun stattgegeben, sodass sinCephalea nun wieder vorläufig gelistet ist. Glückwunsch, Perfood ! 🥳 sinCephalea dient zur Prophylaxe von Migräneanfällen. Die App zielt darauf ab, postprandiale Blutzuckerschwankungen durch personalisierte Ernährungsempfehlungen zu reduzieren. Nutzerinnen und Nutzer tragen während einer etwa zweiwöchigen Testphase einen Glukosesensor, der kontinuierlich den Gewebezucker misst. In dieser Zeit führen sie ein Ernährungstagebuch, um individuelle Blutzuckerreaktionen auf verschiedene Lebensmittel zu ermitteln. Basierend auf diesen Daten erstellt die App maßgeschneiderte Ernährungsempfehlungen, die helfen sollen, Migräneattacken zu reduzieren.

Gestern ist das Medizinforschungsgesetz verkündet worden. Zum 1.1.2025 tritt dann auch eine Regelung in Kraft, die DiGA-Hersteller bei der Umstellung auf die neuen Datenschutz-Prüfkriterien und dem hierzu erforderlichen Nachweis durch ein entsprechendes Zertifikat helfen soll. Zum Bundesgesetzblatt BGBl. 2024 I Nr. 324 vom 29.10.2024: https://lnkd.in/eMb44gdD Zur Gesetzesbegründung BT-Drs. 20/12149, S. 92 "Zu Nummer 7": https://lnkd.in/eyDg4iHE

Dr. Philipp Kircher

🎉 Die #DiGA somnovia von GAIA wurde dauerhaft in das DiGA-Verzeichnis aufgenommen! 🎉 Bei somnovia handelt es sich um eine DiGA für Patientinnen und Patienten mit einer chronischen Insomnie (Schlafstörungen, die nicht auf eine andere Erkrankung zurückgeführt werden können), die mindestens 18 Jahre alt sind. somnovia vermittelt insbesondere Methoden und Techniken der Kognitiven Verhaltenstherapie für Schlafstörungen. Im Rahmen einer randomisierten kontrollierten Studie hat sich gezeigt, dass Patientinnen und Patienten drei Monate nach Nutzung von somnovia ergänzend zur sonst üblichen medizinischen Versorgung weniger Schlafstörungen aufwiesen gegenüber der sonst üblichen medizinischen Versorgung allein. Glückwunsch zur Listung, GAIA ! 🙂

🎡 Oktoberfest 2024: A QuickBird Tradition! 🍻 This year it was once again our motto: Oans, zwoa, drei... 🍺 It's now a tradition that our team celebrates the “fifth season” every year with a joint Oktoberfest excursion. And - as always - we were well represented and highly motivated! 📈💪 This time, we brought our singing voices to the Paulaner festival tent. With pretzels in our hands, one (or more) beer on the table and an enthusiastic atmosphere, we enjoyed the Wiesn to the utmost. We are already looking forward to next year. Until then! 🍺💼 #Oktoberfest2024

📃 📲 Market Access: Selektivvertrag statt DiGA? 🤔❗Software-Risikoklasse I: ein Auslaufmodell? 🇩🇪 🇫🇷 Deutschland & Frankreich treiben Harmonisierung zur Bewertung von DiGA voran – unsere Themen im Oktober ▶️▶️▶️

🔴 Risikoklasse I für Software: Geht das überhaupt noch? 🔴 Unsere umfangreiche Zusammenfassung der aktuellen Lage: Die Risikoklassifizierung von Software-Medizinprodukten nach der MDR sorgt weiterhin für Unsicherheit. Nach all den Gerüchten und Diskussionen steht vor allem eine Frage im Raum: „Gibt es noch Standalone-Software-Medizinprodukte der Risikoklasse I?“ Schnelle Antwort: ja. Die Situation ist aber weiterhin äußerst kompliziert. Nach unserer Recherche und zahlreichen Gesprächen in unserem Umfeld lassen sich allerdings einige Erkenntnisse gewinnen. Wir haben den aktuellen Stand in unserem neuesten Fachartikel zusammengefasst und hoffen, dass dies etwas bei der bestehenden Unsicherheit hilft. Link zum Artikel: https://lnkd.in/dtZqRZh4 🔍 Wir gehen davon aus, dass in der nächsten Zeit weitere Klarheit ggf. durch Guidance der MDCG in diesem Bereich geschaffen wird. 🏥 Wir brauchen Klasse I-Software dringend: Unser Gesundheitssystem – und vor allem Patienten – profitiert enorm von Produkten der Risikoklasse I. Eine höhere Risikoklasse senkt die Attraktivität erheblich, solche Produkte zu entwickeln und zuzulassen. Die damit Aufwände und Kosten sind für Start-ups kaum zu stemmen.

Malte Bucksch

💰 Selektivverträge mit Krankenkassen für Hersteller digitaler Produkte 💰 Unser Whitepaper ist endlich fertig ✅ In unserem umfangreichen Leitfaden für Hersteller beschäftigen wir uns damit, … ⏳wie (lange) der Prozess für den Abschluss eines Selektivvertrags läuft, 💶welche Vergütungsmodelle im Rahmen eines Selektivvertrags möglich sind, 💡und wann bzw. ob sich doch eher eine DiGA lohnt. Die Monetarisierung digitaler Gesundheitslösungen ist generell eine echte Herausforderung: Das Selbstzahlermodell stößt häufig auf Widerstand, weil Patienten zu einem gewissen Grad erwarten, dass Gesundheitskosten durch die gesetzlichen Krankenkassen abgedeckt sind. Der Weg ins DiGA-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ist aufwendig und kostenintensiv. Stellen Selektivverträge eine vielversprechende Alternative dar? ⚡ Hier geht’s zum 16-seitigen Whitepaper mit allen Insights: https://lnkd.in/dhrzRV-S

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