Cormens is involved in understanding processes and roles with a focus on human relationships. They offer services in consulting, coaching, and an academy, aimed at facilitating change management and organizational development.

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Cormens

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cormens ist ein weltweit agierendes Beratungsunternehmen, das sich einer einzigartigen Kombination an Leistungen verschrieben hat: FÜHRUNG, VERÄNDERUNG, VERTRIEB.

UNSERE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK:

ZIELGERICHTET FÜHREN, WIRKUNGSVOLL AGIEREN
Die Kunst, sich selbst zu führen
Mitarbeiter und Teams inspirieren
Unternehmerisch handeln
Boxenstopp Führung
--​&gt; Weiterführende Infos: https://www.cormens.com/leistungen/fuehrung/

WIRKSAME VERÄNDERUNG: PLANVOLL UND EMOTIONAL INTELLIGENT HANDELN
Organisationen zukunftsfähig entwickeln
Teamprozesse erfolgreich gestalten
Change Management Prozesse meistern
--​&gt; Weiterführende Infos: https://www.cormens.com/leistungen/veraenderung/

ERFOLG IM VERTRIEB: DIE KÖNIGSDISZIPLIN
Neue Kunden gewinnen
Verkaufsgespräch zum Erfolg führen
Kunden binden und darauf aufbauen
Persönlichkeit (weiter-)entwickeln
--​&gt; Weiterführende Infos: https://www.cormens.com/leistungen/vertrieb/


GESCHÄFTSFÜHRUNG &amp; GESCHICHTE

CORMENS wurde 2010 von Dr. Margret Klinkhammer, Dirk Stoess und Lothar Wüst gegründet.

Geschäftsführender Gesellschafter, Cormens, Executive Coach & Consultant

Lothar Wüst

Ideas are easy. Execution is everything.

Dirk Stoess

Geschäftsführender Gesellschafter bei CORMENS / Beratung mit Herz und Verstand

Johannes Gutberlet

Connecting the dots in a new and different & getting things done. Enablerin für Strategie & Steuerung, Um- und Neustrukturierung, Umsetzung & Machen!…

Christina Gäbler

KI als Sparringspartner für Führungskräfte: So funktioniert’s Es klingt traumhaft: KI als Sparringspartner ist unendlich geduldig, reflektiert und ideenreich. Wer das Tool im Leadership-Kontext aber produktiv nutzen will, sollte unserer Einschätzung nach einige grundlegende Dinge beachten. Es reicht nicht, ein paar halbherzige Prompts in das Chat-Fenster zu tippen und dann auf Wunder zu hoffen. Wichtig ist, dass es Personen im Team gibt, die die Grundpfeiler der Technologie verstehen – und den Output kritisch hinterfragen. Wer die Funktionsweise von KI versteht, kann ihre Grenzen erkennen und die Software gezielt einsetzen. Wer KI als Sparringspartner nutzt, sollte zwei Punkte beachten: 1. Wer stellt die Frage? Bist du als Führungskraft ehrlich zur KI? Welcher Teil von dir formuliert gerade den Prompt – schreibst du als Kritiker:in, Perfektionist:in oder Visionär:in? Nur klare und authentische Eingaben bringen brauchbare Antworten. 2. Begeisterte Menschen begeistern Menschen. Leidenschaft lässt sich nicht durch Maschinen erzeugen. Unsere Neuroplastizität, also das Potenzial, sich weiterzuentwickeln, wird durch emotionalen Kontakt aktiviert. KI kann den Inhalt erweitern, für Motivation sorgt sie nicht. Die Resonanzfähigkeit im Team ist immer noch der entscheidende Faktor dafür, ob dein Vorhaben gelingen wird. Nutzt du KI als Sparringspartner im Job – oder gar völlig anders? Lass es uns in den Kommentaren wissen. Wir sind gespannt auf deine Erfahrungen! #KI #AI #Leadership #Consulting #Beratung #Karriere #Changemanagement #Innovation #LinkedInNewsDACH

KI und Leadership: Was wird sich verändern? Vor kurzem hatten wir die Gelegenheit, im Rahmen der #DigiDays der HypoVereinsbank - UniCredit - Deutschland über KI und Leadership zu diskutieren. Als Berater:innen von Unternehmen und Führungskräften sind die neuen Chancen und Herausforderungen durch KI zentral für unsere Arbeit. Gemeinsam mit Aneta Anđelić und Axel Unger gab Lothar Wüst einen spannenden Ausblick über die Auswirkungen von KI auf Leadership und zeigte praktische KI Leadership Use Cases: Was kann KI als Sparringspartner oder Management-Tool leisten? Wie schreibt man einen guten Prompt? Und was kann KI nicht? Der spannende Austausch im HVB Tower zeigt: Es ist wichtig, Menschen auch beim Change-Thema KI in den Austausch zu bringen – um Chancen und Risiken zu diskutieren, Berührungsängste zu reduzieren und den Zugang zu neuen Technologien zu erleichtern. Danke an das Team der Hypovereinsbank, sowie an Aneta und Axel, die diese inspirierende Talkrunde möglich gemacht haben! Du hast Fragen, Ideen oder persönliche Themen im Umgang mit KI? Schreib uns gerne eine Nachricht oder tausche dich mit uns in den Kommentaren aus. Wir sind gespannt auf deine Erfahrungen. #DigiDays #Leadership #GrowTogether #FutureSkills #AI #KI #Consulting

Wie verändert KI deine Führungsrolle im Unternehmen? Führungskräfte, die sich ausschließlich über Wissen oder Macht definieren, stehen vor der Aufgabe, sich neu zu erfinden. Die Zukunft mit KI verlangt mehr denn je nach emotionaler Intelligenz und der Fähigkeit, im Einklang mit dem Team und der Organisation zu agieren. Davon sind wir bei CORMENS überzeugt. Künstliche Intelligenz verändert grundlegend, wie Führung funktioniert. Durch KI wird Wissen immer zugänglicher – und das könnte für einige eine Herausforderung darstellen. KI übernimmt Routineaufgaben, beschleunigt Analyseprozesse und schafft potenziell den Raum für das, was wirklich Spaß macht: Zwischenmenschliches, Kreativität und strategisches Denken. Besonders in der Datenanalyse ist KI uns Menschen weit voraus und liefert neuen Output. Doch genau hier liegt die Herausforderung: Mit dem wachsenden Wissen, das durch KI generiert wird, steigt auch das Nichtwissen – und damit die Unsicherheit bei der Entscheidungsfindung. Denn eines bleibt sicher: Entscheidungen bringen immer Kontext, Emotionen und Unwägbarkeiten mit sich, die KI nicht vollständig erfassen kann. Was bedeutet das für dich als Führungskraft? Wir sind der Meinung, dass KI das Potenzial hat, dir mehr Zeit für das Wesentliche zu verschaffen. Gleichzeitig besteht jedoch die Gefahr, dass durch die schnelleren Analysemöglichkeiten einfach mehr Analyse betrieben wird – und damit die gewonnenen Freiräume wieder verschwinden. Wie siehst du das? Teilen wir am Ende den gewonnenen Raum wirklich sinnvoll ein? Und wie wird sich Leadership durch KI verändern? Wir sind gespannt auf deine Meinung! #KI #Leadership #Consulting #Beratung #Karriere #Changemanagement #Innovation #LinkedInNewsDACH

Vielen Dank an die HypoVereinsbank - UniCredit - Deutschland für die Einladung zu den Digital Days 2024! Gemeinsam mit Aneta Anđelić und Axel Unger hat Lothar Wüst einen Vortrag zu KI und Leadership gehalten. Es war eine Freude, dabei zu sein und sich darüber auszutauschen, wie KI Führung verändert und bereichert. In den kommenden Tagen werden wir mehr Eindrücke und Gedanken zu den Digital Days und den Herausforderungen und Chancen von Leadership in einer KI-gestützten Welt teilen. #DigiDays #Leadership #KI #AI #InnovativeTogether

CORMENS gratuliert! Executive Coach und Autor Klaus Eidenschink hat den renommierten Psychologie Award 2024 gewonnen und wurde für sein Werk und die von ihm entwickelte Metatheorie der Veränderung ausgezeichnet. Das freut uns bei CORMENS besonders, denn viele der Ansätze aus der Metatheorie der Veränderung setzen wir in unserer Arbeit als Berater:innen täglich um. Auch seine Bücher „Die Kunst des Konflikts“ und „Es gibt keine Narzissten“ begleiten unser Denken. Klaus ist zudem Mitbegründer des Hephaistos, Coaching-Zentrum München , deshalb arbeiten wir regelmäßig zusammen – Cormens-Berater:innen nehmen an Fortbildungen von Hephaistos teil. Dadurch stehen wir auf einem gemeinsamen Fundament, basierend auf der Metatheorie der Veränderung. Sie ermöglicht uns, prozessorientiert und flexibel mit unseren Kund:innen an ihren Herausforderungen zu arbeiten. Danke Klaus Eidenschink für deine inspirierende Arbeit und herzlichen Glückwunsch vom gesamten CORMENS-Team zur Auszeichnung!

Willst du Unternehmenskultur verändern? Der Begriff Unternehmenskultur spukt immer wieder durch die LinkedIn-Timeline. Was genau damit gemeint ist, ist schwer zu sagen. Häufig wird der Begriff als eine Art Teppich verwendet, unter den dann alle möglichen Verhaltensweisen gekehrt werden können. Aus unserer Sicht ist Unternehmenskultur nicht direkt beeinflussbar – sie ist Informalität. Ganz im Gegensatz zu Abläufen und Zuständigkeiten, die klar definiert sind und damit formell, legt sich die Kultur wie ein Netz dazwischen – und ist dabei genauso essentiell für die tägliche Arbeit wie offizielle Regeln. In unserer Praxis als Unternehmensberatung sehen wir oft den Wunsch von Kund:innen, durch Kulturprogramme Einfluss zu nehmen. Kultur lässt sich aber nicht einfach durch Appelle und Workshops verordnen. Programme können inspirieren. Gleichzeitig müssen sie Veränderungen an der formalen Struktur anstoßen, zum Beispiel in Form von neuen Berichtswegen oder Zuständigkeiten. Tun sie das nicht, bleibt auch kulturelle Transformation aus. Wenn Unternehmen wirklich Verhaltensänderungen anstreben, müssen sie auch bereit sein, ihre Strukturen anzupassen. Es braucht den Spielraum, Dinge anders zu organisieren, um die Kultur zu beeinflussen. Hier gilt: Verhältnisse schaffen Verhalten. Wer schafft diese Verhältnisse? In der Regel sind es Entscheider:innen. Es kann also durchaus sinnvoll sein, auf individueller Ebene deren Haltung, Dynamik und persönliche Themen genauer zu betrachten. Gute Führung hat beide Seiten im Blick – die formelle wie die informelle. Und manchmal ist Wegschauen eine unterschätzte Führungsfähigkeit. Das heißt: Dinge auch mal laufen lassen, ohne direkt Veränderung auf formaler Ebene erwirken zu wollen. Denn nicht immer funktionieren Situationen so, wie es im Organigramm steht. Wie sie tatsächlich laufen, kann Aufschluss geben, wie sich die Kultur im Unternehmen bemerkbar macht. Was bedeutet Unternehmenskultur für dich? Lass es uns gerne in den Kommentaren wissen. #Consulting #Leadership #Changemanagement #Transformation #Unternehmenskultur #Karriere #LinkedInNewsDACH

Ist dein Job Bullshit? Du schreibst 78 E-Mails am Tag, tippst Slack-Nachrichten und telefonierst, bis dein Smartphone glüht. An Feierabend fühlt es sich trotzdem so an, als hättest du nichts Nennenswertes geschafft. Folgt man der viel diskutierten Theorie des Ökonomen David Graeber, könnte es sein, dass du in einem Bullshit Job festhängst. Mit dem Begriff definierte er in seinem gleichnamigen Buch Berufe, die keinerlei Sinn stiften oder Selbstwirksamkeit fördern. Sie können unterschiedliche Formen annehmen, haben aber eines gemeinsam: Sie machen Mitarbeitende unglücklich. Woher kommen diese Jobs? Sie entstehen wohl kaum aus böser Absicht von Unternehmen – denn die meisten wollen wirtschaftliche Ergebnisse erzielen. Da wäre es doch in ihrem eigenen Sinn, genau diese Bullshit Jobs mit wenig Nutzen abzuschaffen. In unserer Praxis als Berater:innen sehen wir mehrere Gründe, die zu Bullshit Jobs führen können. Zum einen gibt es Organisationen, in denen alles über Regeln läuft. Es passiert, dass sich diese Regeln zu einem Strom aus Bürokratie oder komplizierten Abläufen aufbauen, die Bullshit Jobs nötig machen, um sie durchzusetzen. Zum anderen sehen wir häufig, dass Unternehmen Probleme damit haben, Dinge zu beenden. Dabei kann es um Abläufe, Positionen oder Regelwerke gehen. In subtilen Formen bekommen Mitarbeitende dann zum Beispiel wenig sinnvolle Aufgaben zugeteilt und werden „abgestellt“, anstatt ihre Rolle progressiv zu verändern oder sie im Zweifelsfall zu beenden. Bullshit Jobs zu erkennen ist manchmal gar nicht so leicht. Ein Blick von außen kann helfen, die organisatorischen Strukturen so umzugestalten, dass sie sowohl Selbstwirksamkeit fördern, als auch dem Selbstzweck der Organisation dienen, sich zu erhalten. Gibt es in deiner Organisation Bullshit Jobs nach Graeber? Wir sind gespannt auf deine Einschätzung. #Changemanagement #Bullshitjobs #Consulting #Beratung #Management #LinkedInNewsDACH

Leidest du unter „German Angst“? Wenig Risikobereitschaft, endloses Grübeln und ein großes Sicherheitsbedürfnis: Laut Unternehmer Jochen Blöcher ist das Phänomen der„ German Angst“ häufig in deutschen Führungsetagen zu finden. Seine Beobachtungen beschreibt er lesenswert in einem Beitrag für managerSeminare Auch wir bei CORMENS finden es wichtig, kulturelle Prägungen zu analysieren. Mindestens genauso wichtig ist es, die eigene Persönlichkeit im Blick zu haben. Denn die Aufgabe eines Managements ist anspruchsvoll und oft unpopulär. Führungskräfte müssen Entscheidungen treffen, die kurzfristig immer Gewinner:innen und Verlierer:innen hervorbringen. Wenn dann zum Beispiel der Selbstwert einer Führungskraft stark an beruflichen Erfolg geknüpft ist, wird er oder sie kaum riskante Entscheidungen treffen – das Ergebnis wäre auf persönlicher Ebene zu bedrohlich. Um nicht in Denkmuster zu fallen, die „German Angst“ begünstigen, ist es unserer Meinung nach wichtig, dass Manager:innen einen gesunden Selbstwert jenseits des Berufslebens aufbauen. Es klingt vielleicht paradox, aber genau diesen braucht es, um erfolgreich im Job sein zu können. #Consulting #Beratung #Coaching #Leadership #Changemanagement #GermanAngst

Wir haben Grund zu feiern! Kürzlich wurden wir vom Handelsblatt und dem Handelsblatt Research Institute in vier Bereichen zu einer der Top-Beratungen Deutschlands gewählt. Das freut uns ungemein – und wäre nicht möglich ohne den unermüdlichen Einsatz unseres CORMENS -Teams und die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Kund:innen. Dass unsere Arbeit geschätzt wird, zeigt uns: Wir verstehen Verstehen. Und schaffen Räume, die es Unternehmen, Teams und Führungskräften ermöglichen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Danke an unsere Kund:innen und Kolleg:innen für Vertrauen, Inspiration und immer neue Herausforderungen, an denen wir gemeinsam wachsen können. Stehst du vor unternehmerischen Problemen und wünschst dir einen klaren Blick von außen? Schreibe uns eine Nachricht – gemeinsam legen wir das Wesentliche frei. #Consulting #Beratung #Leadership #Changemanagement #Karriere

Sind deine Kolleg:innen toxisch? Lese-Empfehlung zum Wochenende: Die Beschreibung „toxisch“ findet sich gerade häufig in der Arbeitswelt. Das t3n Magazin hat dazu eine spannende Perspektive – solange wir Menschen Labels wie „toxisch“ verpassen, wird es schwierig, Lösungen für Probleme zu finden. Wir sehen das in unserer Praxis auch: Viel wichtiger, als plakative Labels zu verteilen, ist es, ins Handeln zu kommen. Beschreibungen wie „toxisch“ sorgen aber eher dafür, dass Verhaltensweisen generalisiert werden. So kann man das wahre Problem schlechter ausfindig machen. Geht es um Micromanagement? Oder Mobbing? Oder etwas völlig anderes? Erst dann können wir als Berater:innen wirkungsvoll ansetzen. Was verstehst du unter toxisch? Ist der Begriff deiner Ansicht nach sinnvoll? Wir freuen uns über deine Meinung. #Coaching #Consulting #Leadership #Changemanagement #Karriere

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