Berliner Wasserbetriebe is responsible for water supply and wastewater treatment in Berlin. The company offers these essential services to the public.

Berliner Wasserbetriebe

Berliner Wasserbetriebe is a German company that provides drinking water and wastewater services to Berlin residents.

Berliner Wasserbetriebe | 10,809 followers on LinkedIn. Ganz klar für Berlin. | The Berliner Wasserbetriebe does not only offer clear water, but also transparent business practices: Here is an overview of the key performance indicators from our Balance Sheet and Income Statement on an annualised basis.

Furthermore, you will find some meaningful performance figures for the Water Supply and Drainage Division.

Chief Information Officer at Berliner Wasserbetriebe

Lars Hinrichsen

Christoph Weist

Prozesskoordinator

Stephan Reusch

Crisis and Risk Management Expert

Steffen Schwarz

Ist Abwasser auch nützlich? Ja klar! Denn Abwasser ist eine regenerative Wärmequelle in der Stadt, die ganzjährig und mit etwa gleichbleibend hoher Temperatur zur Verfügung steht und durch Wärmepumpen zum Heizen und Kühlen genutzt werden kann. Damit kann die Abwasserwärme einen Beitrag zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung leisten.

Betonwände in den Belebungsbecken unserer Klärwerke, hier in Ruhleben als hakenförmige Strukturen im ruhigen Wasser von oben sichtbar, erzeugen Strömungen, in deren Richtung das Abwasser fließt. Der Grund: Es soll sich nichts im Becken absetzen, weil sich sonst das Volumen des Abwassers reduziert und die Bakterien, die unser Abwasser reinigen, nicht mehr genug zu "fressen" haben.

💧 Jeder Tropfen zählt! 💧 Wasser ist für uns selbstverständlich – es sprudelt rund um die Uhr frisch aus der Leitung. Damit unser Berliner Wasser auch in Zukunft in ausreichender Menge und hoher Qualität zur Verfügung steht, sollten wir alle sorgsam damit umgehen. Unser Tipp: Hahn zu! Denn wenn Wasser ständig laufen sollte, hätte es Beine 🚰 Ob beim Händewaschen, Einseifen unter der Dusche oder beim Waschen von Obst und Gemüse – es lohnt sich, das Wasser nur dann laufen zu lassen, wenn es wirklich gebraucht wird. Beim Zähneputzen hilft ein Zahnputzbecher, um Wasser zu sparen. Also: Wasser gern verwenden, aber bitte nicht verschwenden! Danke, dass ihr darauf achtet. Ganz klar für Berlin. 💧🌍

Weiterbildung für Engagierte: Regenwasser sammeln und zur Bewässerung des Stadtgrüns nutzen am 18.11. Jetzt anmelden! Viele Berliner:innen gießen in Trockenzeiten die Bäume und Pflanzen vor ihrer Haustür. Die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf und Friedrichshain-Kreuzberg unterstützen dieses Engagement und genehmigen, unter bestimmten Voraussetzungen, Regentonnen im öffentlichen Raum aufzustellen. So kann Regenwasser von den Dächern gesammelt werden. In der 14. Ausgabe unserer Berliner Regenreihe zeigen Vertreter des Landes Berlin, der Bezirke und engagierte Bürger:innen anhand konkreter Beispiele, was rechtlich möglich ist, wie Berlin das Thema voranbringt und wie Bürger:innen sich für Regenwasserprojekte und mehr Grün in der Stadt engagieren können. Unser Ziel ist es, Bürger:innen, Initiativen, Vereine und weitere Bezirke zu motivieren, aktiv mitzumachen. Wann und wo? 📅 Datum: Montag, 18.11.2024 🕙 Uhrzeit: 10:00-12:30 Uhr 🎯 Ort: Digital und kostenfrei Jetzt anmelden: https://lnkd.in/eJQwZTWc Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt / Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf / Jochen Flenker

Berliner Regenwasseragentur

Speiseöle und Fette lagern sich nach Entsorgung in der Toilette in der Kanalisation zu riesigen Fettklumpen ab oder fangen an zu gären. Speiseöl in verschlossenen Behältnissen in der Hausmülltonne entsorgen, Fett und Öl aus Pfannen lässt sich mit Küchenpapier aufnehmen, das ebenfalls in den Hausmüll ( 👉 Berliner Stadtreinigung ) gehört. Denn auch hierfür gilt: Kein Müll ins Klo!

Berlins Trinkbrunnen mögen sich derzeit in den Winterschlaf begeben, aber diese Brunnen haben ganzjährig Schicht. Rund 650 Tiefbrunnen mit 30 bis 140 Meter Tiefe fördern das Grundwasser zu den Wasserwerken, wo es zu Trinkwasser aufbereitet wird. Die Brunnen sind besonders geschützt, um die hohe Qualität des Trinkwassers zu gewährleisten. 10 Meter zu jeder Seite sind das Betreten und jegliche Nutzung für Unbefugte verboten, zwei weitere Schutzzonen in größeren Abständen folgen. Mit 221 km² ist rund ein Viertel Berlins Wasserschutzgebiet.

In unserem Abwassersystem schlummert ein großes Potenzial für erneuerbare Energie im urbanen Raum: Wärme und Kälte aus Abwasser. Bereits heute hat Berlin ca. 20 Projekte umgesetzt. Weitere Potenziale sind in unserem Abwasserwärmeatlas für Berlin dargestellt. Die nachträgliche Installation von Wärmeübertragern in Abwasserdruckrohrleitungen ist im Straßenland jedoch sehr aufwändig. Für eine beschleunigte, ressourceneffiziente Umsetzung und vereinfachte Planungsprozesse startete im Mai 2024 die Konzeptphase des von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe geförderten Reallaborprojekts GEISIR. Dabei soll das Gelegenheitsfenster von Abwasserdruckrohrleitungssanierungen für den proaktiven Einbau eines Wärmeübertragers genutzt werden. Erstmalig soll für die Stadtgesellschaft ein integrierter barrierefreier Planungsprozess entwickelt werden, der alle rechtlichen und ökologischen Prozessschritte strukturiert und die Durchführung vorantreibt – für ein nachhaltiges Berlin. Heute haben wir das Konzept für die Umsetzungsphase bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe eingereicht. Bei einer Förderung soll das Konzept anhand einer zu sanierenden Druckleitung in einem Beispielquartier erprobt werden und damit als Leuchtturm für eine stadtweite Umsetzung dienen. Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Deutsche Abwasser-Reinigungs-Gesellschaft mbH Berlin Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) Enpageo #forschungsfreitag #erneuerbareenergien #wärmewende #reallabor

Der Horror ist real. Nicht nur an Halloween. Feuchttücher, Essensreste und Abfälle verstopfen Kanäle und Pumpen und behindern die Abwasserentsorgung. Deshalb: Kein Müll ins Klo. Mehr Infos unter https://lnkd.in/d6QTn2iM

Michal Bernhardt wartet und repariert seit 2017 Trinkwasserspender bei Kund:innen in ganz Berlin – und braucht dazu jede Menge Werkzeug und Ersatzteile. Doch seit kurzem kann der 46-Jährige aus gesundheitlichen Gründen keine Lasten über 10 kg mehr heben. Was nun? Gemeinsam mit seiner Führungskraft und dem Betrieblichen Eingliederungsmanagement kam schnell der rettende Gedanke: Statt Kisten zu schleppen transportiert Bernhardt seine Ausrüstung seitdem mit einem Trolley, der sich auch aus dem Transporter leicht mit der vorhandenen Hebebühne befördern lässt. Ein geeignetes Modell war rasch gefunden. Im ausgiebigen Praxistest zeigte sich, dass lediglich die Räder eine Optimierung benötigten. Das nahmen unsere Azubis der technischen Ausbildung Tobias Rabe, Ian Willendorf (Bild 2 Mitte) und Noah Ebenau (Bild 3) gern unter die Lupe. Mit ihrer handwerklichen Expertise und Kreativität entwickelten sie fix eine Lösung. Die ratternden und störrischen Räder wurden demontiert und durch widerstandsfähigere, geräuscharme und besser manövrierbare Modelle ersetzt. Die neuen Trolleys mit den „Flüsterreifen“ nutzen jetzt übrigens auch Bernhardts Kolleg:innen.

Senat beschließt Prüfung einer Auftragserweiterung der Berliner Wasserbetriebe , auch hinsichtlich ihrer Rolle bei der nachhaltigen Bewirtschaftung des Regenwassers und beim Starkregenrisikomanagement Ziel der Vorschläge und Prüfaufträge auf Vorlage von Umweltsenatorin Ute Bonde sei es, eine resiliente #Wasserwirtschaft für die Zukunft Berlins zu sichern sowie diese langfristig in Richtung eines umfassenden Ressourcenschutzes und einer verstärkten Kreislaufwirtschaft weiterzuentwickeln, heißt es in einer Pressemitteilung der Senatskanzlei Berlin : https://lnkd.in/e-p_Wdtw Um die Aufgaben der Berliner Wasserbetriebe den Herausforderungen des #Klimawandels und dem städtischen Wachstum anzupassen, solle insbesondere geprüft werden, wie ihre Rolle bei der nachhaltigen Bewirtschaftung des Regenwassers, beim Starkregenrisikomanagement, bei der effizienten Nutzung von Abwasserwärme, bei der Abwasserableitung sowie der Grundwasserspeicherung gestärkt werden kann. Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt Foto: Versickerungsmulde in der Rummelsburger Bucht, betrieben von den Berliner Wasserbetrieben. Copyright: Berliner Regenwasseragentur / Benjamin Pritzkuleit

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