FZI Forschungszentrum Informatik is an independent and nonprofit research institution that brings the latest scientific findings in information technology to businesses and public institutions.

FZI Forschungszentrum Informatik

FZI Research Center for Information Technology | 6,002 followers on LinkedIn. Our Research Shapes the Future | The FZI stands for applied cutting-edge research in the area of information technology and its fields of use. Over 250 scientists research on digital participation and democracy, energy, healthcare, IT security, mobility, production and logistics, robotics, and software development. Here, we cooperate with partners from industry, business, science, associations and the public sector on more than 250 projects per year.

Hartmut Schmeck

Prof. Dr. Dr.-Ing. Dr. h. c.

Jivka Ovtcharova

Professor at Karlsruhe Institute of Technology (KIT)/ Executive Director FZI /Editor-in-Chief OR for Health Care

Stefan Nickel

Direktor am Forschungszentrum Informatik (FZI) Karlsruhe

Andreas Oberweis

FZI Research Center for Information Technology

💚 𝗠𝗶𝘁 𝗮𝗻𝘄𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗼𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗿 𝗜𝗧-𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 💚 Aus der damaligen Universität Karlsruhe heraus gegründet, blicken das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und FZI auf viele Jahre erfolgreicher Innovationspartnerschaft. Bei einem Treffen von KIT-Präsident und FZI-Kuratoriumsmitglied Jan S Hesthaven mit den FZI-Vorständen Jan Wiesenberger , Stefan Nickel und J. Marius Zöllner heute waren sich alle einig, dass drei Säulen unsere Zusammenarbeit auch zukünftig prägen werden: 👍 Anwendungsorientierte Forschung bringt uns als Gesellschaft weiter 🤝 An #Kooperationen mit Partnern in der Region halten wir fest und bauen sie weiter aus – national wie international 👉 Gemeinsam gestalten wir die Zukunft mit #Forschung , #Ausbildung und #Transfer Nach dem ersten Treffen steht fest: Wir sehen uns wieder. Darauf freuen wir uns schon und sind gespannt auf das kommende Jahr, in dem das KIT 200 Jahre, das FZI 40 Jahre #Zukunftgestalten feiert.

🚗 Abschluss des SofDCar-Projekts: FZI treibt Innovationen für softwaredefinierte Mobilität voran! 🚗 Im Rahmen des SofDCar Tech & Result Summits wurde das Potenzial moderner Softwarelösungen für die Automobilindustrie präsentiert. Die Entwicklung und Absicherung von digitalen Zwillingen ermöglichte die Simulation und Optimierung vielfältiger Fahrzeugvarianten. Dies stärkt die Flexibilität und Effizienz in der Homologation und Softwareentwicklung. In diesem Projekt spielten wir eine Schlüsselrolle in der Entwicklung und Absicherung dieser Technologien und ermöglichten praktische Tests in realen Umgebungen wie dem Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie vom NextGenerationEU-Programm der Europäischen Kommission gefördert und adressierte die wachsenden Herausforderungen der Automobilindustrie, in der Software zunehmend zum entscheidenden Differenzierungsmerkmal eines Fahrzeugs wird. Klassische Entwicklungsprozesse stoßen dabei an ihre Grenzen, sodass die Ergebnisse des Forschungsprojekts nicht nur die Innovationskraft der deutschen Automobilindustrie, sondern auch die Zukunft der Mobilität stärken.🚀

📢 FZI-Alumni: Save the Date! Im Februar 2025 feiern wir 𝟰𝟬 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 𝗙𝗭𝗜 und laden Euch herzlich ein, diesen Meilenstein mit uns beim FZI-Alumni-Abend zu feiern. 📅 26. Februar 2025 | 🕕 18 Uhr | 📍 Karlsruhe Freut Euch auf einen Abend voller Erinnerungen, Wiedersehen und Networking mit ehemaligen FZI-Teammitgliedern! Mehr Infos sowie die Anmeldemöglichkeit folgen bald. Haltet Euch den Termin frei – wir freuen uns auf Euch!

𝗢𝗽𝗲𝗻 𝗦𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲 𝗮𝗹𝘀 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗺𝗼𝘁𝗼𝗿: Strategiedialog Automobilwirtschaft BW in Karlsruhe Beim Strategiedialog Automobilwirtschaft BW am 15. November wurde klar: Open Source ist mehr als nur eine technische Wahl – es ist ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit der Automobilbranche. Führende Köpfe aus Politik und Wirtschaft, darunter Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Winfried Hermann, Ministerium für Verkehr für Verkehr Baden-Württemberg, und Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg , betonten die Vorteile gemeinsamer Open-Source-Lösungen, die gerade für kleinere Unternehmen neue Chancen eröffnen und Synergien schaffen. 👉 Am FZI arbeiten wir aktiv an Open-Source-Softwarelösungen, die weit über das Fahrzeug hinausgehen und Potenziale für den gesamten Mobilitätssektor bieten. Diese standardisierten Komponenten ermöglichen eine schnelle Anpassung und Integration – von Fahrzeugen über Shuttles bis hin zur städtischen Verkehrssteuerung. So treiben wir die Zukunft der Mobilität und die Vernetzung intelligenter Systeme voran. 🎯 Mit #OpenSource schaffen wir eine Basis für Innovation, die die deutsche Automobilindustrie im globalen Wettbewerb stärkt. 📽️ Wie #OSS schon Teil unserer Forschung ist und wie sie in unseren Forschungsfahrzeugen zum Einsatz kommt, darüber hat der SWR in seinem Beitrag zum #SDA unter anderem berichtet. https://lnkd.in/eyYNhrsC

Wir freuen uns darauf, Ende November gemeinsam mit der Stadt Karlsruhe , TechnologieRegion Karlsruhe GmbH und Messe Karlsruhe die Mobilität von morgen zu präsentieren. Wer neugierig auf das Zusammenspiel von innovativer Infrastruktur und autonomen Fahrzeugen ist, sollte unbedingt vorbeikommen!

Warum der 𝗢𝗯𝘀𝘁𝗸𝗼𝗿𝗯 𝗮𝗹𝘀 𝗕𝗲𝗻𝗲𝗳𝗶𝘁 nicht ausreicht. 🍎🚫 Das Forschungsprojekt RealWork analysierte die Chancen und Hindernisse von Coworking und dezentralem Arbeiten für Arbeitnehmer*innen im ländlichen Raum. Bei der gestrigen Zukunftskonferenz RealWork präsentierte das Projektteam mit Carolin Stein vom FZI, Gesine Wilbrandt vom inter 3 Institut für Ressourcenmanagement , Mandy Drebold und Kerstin Pöhle von der KielRegion und Marvin Buhr von CoWorkLand eG die wichtigsten Entwicklungen und Erkenntnisse des Projekts. Die Keynote steuerte Axel Steffen von Dicide unter dem Titel „New Work is a must!” bei. Standort als Schlüssel zur Effizienz: Damit Pendelzeiten minimiert werden können und der Coworking Space einen echten Mehrwert bietet, ist der richtige Standort entscheidend. Das FZI hat dazu eine Software entwickelt, die optimale Standorte für Coworking Spaces im ländlichen Raum ermittelt. Die RealWork Web App, ist als #OpenSource -Code verfügbar und bietet eine wertvolle Grundlage für die weitere Entwicklung dezentraler Arbeitsstrukturen. Das Forschungsprojekt RealWork hatte eine Laufzeit von drei Jahren und wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Am FZI ist es uns wichtig, unserem Team die bestmöglichen Rahmenbedingungen für exzellentes Forschen und Arbeiten zu bieten. Unser Betriebliches Gesundheitsmanagement trägt wesentlich dazu bei, zum Beispiel durch: 🧘♂️ Zertifizierte Gesundheitskurse 🩺 Jährlichen Gesundheitstag, dieses Jahr mit Vitalscreening, Blutcheck und vielem mehr 🏃♂️ Firmensport & Möglichkeit am KIT-Hochschulsport teilzunehmen 💉 Ergonomie- und Impfberatung & jährliche Grippeimpfungen 🗨 Psychologische Ersthelferinnen 🤳 App WorkLifePortal als digitalen Ratgeber für einen gesünderen Lebensstil Ein tolles Zeichen der Anerkennung: Die Umsetzung unseres Betrieblichen Gesundheitsmanagements wurde kürzlich von der gesetzlichen Unfallversicherung (VBG) bescheinigt. Ingo Kleinke von der VBG – Ihre gesetzliche Unfallversicherung überreichte unserer Gesundheitsbeauftragten Sue-Ellen Drummond am FZI die Urkunde.

✨... und der Funke springt über ... zum FZI-Team und seiner Einreichung zu "Multi-modal Deepfake Detection" – kurz MuDDi – als eines von 12 ausgezeichneten Teams beim Innovationswettbewerb SPRIND Funke „Deepfake Detection and Prevention“! 𝗪𝗼𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀? Deepfakes, also hochrealistische, KI-generierte synthetische Inhalte, bergen erhebliche Risiken für Desinformation, Betrug und Manipulation der öffentlichen Meinung. 💁 Um dieser Herausforderung zu begegnen, führt die SPRIND - Bundesagentur für Sprunginnovationen im Auftrag des Bundesministerium für Digitales und Verkehr den Innovationswettbewerb zur Vorbeugung und Erkennung von #Deepfakes durch. 💫 Der Ansatz des FZI-Teams um Jonas Fegert , Steffen Thoma , Achim Rettinger und Wilhelm Stork : Um dem Zustrom synthetischer Daten entgegenzuwirken, entwickelt das MuDDi-Projektteam einen umfassenden Ansatz zur Erkennung von Deepfakes in verschiedenen Medientypen – Video, Bild und Audio. 🎯 Das Ziel: Eine umfassende Wahrscheinlichkeitsbewertung für die Erkennung von Deepfakes über mehrere Medientypen hinweg. So legt das Projekt beispielsweise bei der Bildanalyse den Schwerpunkt auf High-Level-Merkmalen wie geometrischen Mustern und Farbverteilungen, die durch Verfahren zur Erkennung von Wasserzeichen ergänzt werden. 👉 Eine innovative Zusammenarbeit aus unseren Schwerpunkten #DigitalDemocracy und Applied AI und einer unserer Beiträge für eine widerstandsfähigere Demokratie. Jens Juhl | Jacob Langner | Christof Weinhardt | Christoph Zimmermann | Maria Rill

Danke für den Beitrag! Wir sind bereit für die POLIS-Konferenz 2024: 1. Ein automatisierter Shuttle pendelt zwischen intelligenten Haltestellen und zeigt live am Stand des Karlsruhe Mobility Lab, wie reale und virtuelle Fahrten verknüpft werden – ein Blick in die Zukunft des autonomen Fahrens! 2. Bustour auf dem TAF BW: Entdecken Sie innovative Mobilitätskonzepte auf dem #KIT Campus Ost und erleben Sie vernetzte Infrastruktur hautnah! TechnologieRegion Karlsruhe GmbH , Stadt Karlsruhe , Messe Karlsruhe

➡️ Jetzt anmelden zum Transformations-Hub TASTE Workshop „Automotive Cybersecurity“: https://lnkd.in/eUHPYQ_4

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