IGBCE is a German trade union that represents workers in the chemical and related industries, focused on advocating for workers' rights and interests, pursuing collective bargaining agreements, and ensuring job security.

IGBCE

IGBCE is a German trade union that represents the interests of employees in the chemical and related industries. The union provides services, educational offerings, and support for its members, and engages in collective bargaining.

Industriegewerkschaft IGBCE | 11,510 followers on LinkedIn. MIT.MUT.MACHEN. | Wir sind eine starke Gemeinschaft und zählen mit mehr als 580.000 Mitgliedern zu den größten Gewerkschaften in Deutschland. Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder in Branchen mit 1,1 Millionen Beschäftigten und stehen für ein solidarisches Miteinander und für soziale Gerechtigkeit – heute und auch morgen.

Leiter Geschäftsbereich Personal / Head of HR bei der IGBCE

Lars Heidemann

Geschäftsführer Stiftung Arbeit und Umwelt der IGBCE

Andrea Arcais

“Anyone who stops learning is old, whether at twenty or eighty. Anyone who keeps learning stays young. The greatest thing in life is to keep your…

Sanel Prelic

Spezialist für Produkt- und Unternehmenskommunikation

Sascha Ondrazek

Industriegewerkschaft IGBCE

Nach langen und zähen #chemie24 -Verhandlungen haben wir uns mit dem Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) auf einen Tarifkompromiss geeinigt. Neben einem ordentlichen Entgeltplus und einer Modernisierung des Bundesentgelttarifvertrags ist es uns erstmals gelungen, einen Mitgliedervorteil in einem großen Flächentarifvertrag zu vereinbaren. Damit schlage man ein „neues Kapitel in der Tarifpolitik auf“, sagte IGBCE-Verhandlungsführer Oliver Heinrich . Alle Fakten, Statements und Videos: 👉 https://s.igbce.de/T1ej9

Damit #Inklusion gelebte Realität wird, stecken die #Schwerbehindertenvertretungen in unseren Branchen sehr viel Herzblut und Kraft in die Entwicklung unterschiedlichster Projekte. In große und kleine Themen. Es ist wichtig, dass diese Projekte und Themen nicht ungesehen bleiben! Mit dem Inklusionspreis möchten wir die Initiativen würdigen, die Inklusion nicht nur als Konzept, sondern als gelebte Praxis begreifen. Dabei spielt es gar keine Rolle, ob das Projekt groß und umfangreich oder klein und spezifisch ist. All das, was dazu beiträgt Inklusion zu leben und praktisch umzusetzen, zählt. Ihr habt eine #Inklusionsvereinbarung gegen alle Widerstände durchgesetzt? Ihr habt Arbeitsplätze für schwerbehinderte Kolleg*innen in Bereichen geschaffen, von denen alle meinten, dass das nie funktionieren würde? Ihr habt auf anderen Wegen Verbesserungen für schwerbehinderte Kolleg*innen erzielt? Dann macht mit beim Inklusionspreis der IGBCE! Zeigt uns, was schon geht und lasst uns teilhaben. Mehr erfahren oder direkt bewerben: ➡ https://lnkd.in/eTZVxtXT

Mehr als 10.000 Beschäftigte haben sich in den vergangenen Tagen an rund 70 bundesweiten Aktionen zur Tarifrunde #Papier24 beteiligt. 👇 📢Im ganzen Land fanden große und kleine betriebliche Aktionen statt, darunter Kundgebungen, Vor-Tor- oder Kantinen-Aktionen, politische Mittagspausen und Betriebsversammlungen. Nach zwei erfolglosen Tarifrunden, bei denen der Verband DIE PAPIERINDUSTRIE kein verhandlungsfähiges Angebot vorlegte, wollten wir damit Bewegung in die Arbeitgeberseite bringen. „Die Beschäftigten haben sehr deutlich gemacht, dass sie hinter den Forderungen der IGBCE stehen. Die Arbeitgeberseite muss in der dritten Runde endlich ein ernstzunehmendes Angebot vorlegen“, sagt IGBCE-Verhandlungsführer Frieder Weißenborn. 📌Bei Essity in Mannheim beispielsweise beteiligten sich 500 Beschäftigte an einer Tarifdemonstration auf dem Werksgelände. Sie machten lautstark ihrem Unmut über den bisherigen Verlauf der aktuellen Tarifverhandlungen Luft. 📌In Düren beteiligten sich rund 300 Beschäftigte aus verschiedenen Unternehmen der Dürener Papierindustrie an einem Demozug durch die Stadt. Sie waren nach ihrer Frühschicht aus den Betrieben in Düren, Jülich, Zülpich und Euskirchen zu der Demonstration und den beiden Kundgebungen in die Innenstadt gekommen. 📌Bei UPM in Schongau kamen rund 150 Beschäftigte zu einer politischen Mittagspause zusammen, bei UPM Nordland in Dörpen solidarisierten sich 500 Beschäftigte mit den Forderungen in der Tarifrunde. Unter anderem gab es zudem Aktionen bei den Papierherstellern Koehler, Munksjö, Smurfit Kappa und Wepa. 👉„Wir haben mit unseren Tarifaktionen ein deutliches Zeichen gesetzt“, sagte IGBCE-Verhandlungsführer Frieder Weißenborn. „Jetzt liegt der Ball bei den Arbeitgebern!.“ Das sogenannte abschlussnahe Angebot des Verbandes DPI sei „angesichts der soliden wirtschaftlichen Lage der Unternehmen auf der einen Seite, und der Belastungen der Beschäftigten auf der anderen Seite, eine absolute Frechheit“ gewesen, so Weißenborn. 👉Zudem müsse die Arbeitgeberseite ihre Blockadehaltung beim Thema Mitgliederbonus aufgeben. „Für uns ist klar: Ohne Mitgliederbonus ist ein Abschluss nicht denkbar.“ ➡ https://s.igbce.de/3znsT

Dem #Fachkräftemangel in der #Pharmabranche werden wir nur mit einer Offensive für #GuteArbeit , mit mehr #Ausbildung und mit lebenslangem Lernen begegnen können. Voraussetzung dafür sind gefestigte Mitbestimmungsstrukturen, sich kontinuierlich weiterentwickelte Tarifverträge und gelebte Sozialpartnerschaft. Deutschlands wichtigste Rohstoffe liegen in den Köpfen und Händen. Fachkräfte entwickeln, gewinnen und binden müssen wir zur obersten Priorität machen.

Francesco Grioli

Nur durch gemeinsames Handeln von Wirtschaft, Politik und Gewerkschaften können wir der Transformation der Industrie und den demografischen Entwicklungen erfolgreich begegnen und sicherstellen, dass Schlüsselindustrien, wie die #Pharmabranche , auch zukünftig in Deutschland wettbewerbsfähig bleiben. Das gelingt nur mit einer Offensive für #GuteArbeit , mit mehr #Ausbildung und mit lebenslangem Lernen. Voraussetzung dafür sind gefestigte Mitbestimmungsstrukturen, sich kontinuierlich weiterentwickelte Tarifverträge und gelebte Sozialpartnerschaft. Deutschlands wichtigste Rohstoffe liegen in den Köpfen und Händen. Fachkräfte entwickeln, gewinnen und binden müssen wir zur obersten Priorität machen.

Laut wurde es heute Mittag bei einer #Papier24 -Tarifaktion auf dem Werksgelände des Hygienepapierhersteller Essity in Mannheim! 📢👇 Rund 450 Beschäftigte mit Trommeln, Ratschen und Trillerpfeifen ließen dort ihren Ärger über den bisherigen Verlauf der Papier-Tarifverhandlungen raus. 📌Aysel Öktem, Vorsitzende der Vertrauensleute bei Essity: „Heute stehen wir gemeinsam hier, um deutlich zu machen, dass wir es ernst meinen! Wir stehen hinter unserer Forderung! Gemeinsam können wir Veränderungen bewirken und dafür sorgen, dass unsere Stimmen gehört werden." 📌Mit deutschlandweit mehr als 50 Tarifaktionen wollen tausende Beschäftigte in der Papierindustrie die Blockadehaltung der Arbeitgeber in den kommenden Tagen aufweichen. „Wir müssen jetzt den Druck erhöhen“, betont IGBCE-Verhandlungsführer Frieder Weißenborn. #EinPlusIstMuss 👉 https://lnkd.in/drjCtVYy

Jetzt wird es laut: Mit deutschlandweit mehr als 50 #Papier24 -Tarifaktionen wollen tausende Beschäftigte in der Papierindustrie die Blockadehaltung der Arbeitgeber in den kommenden Tagen aufweichen. 📢 👉Deutschlandweit rufen wir die Beschäftigten heute und in den kommenden Tagen zu Tarifaktionen auf. „Wir müssen jetzt den Druck erhöhen“, betont IGBCE-Verhandlungsführer Frieder Weißenborn. Rund um die Aktionszeitraum vom 21. bis zum 31. Oktober finden bundesweit mehr als 50 betriebliche Aktionen statt, mit denen tausende Beschäftigte ihren Forderungen Nachdruck verleihen werden❗ ➡ https://s.igbce.de/DELOv

Dutzende Städte, dutzende Protestaktionen Die Beschäftigten der amedes-Gruppe sind mit dem Verlauf der Tarifverhandlungen unzufrieden. Und das haben sie deutlich gezeigt: Unter anderem in Essen, Hamburg, Göttingen, Bad Münder bei Hannover und in Bielefeld gingen die Beschäftigten auf die Straße, um ein deutliches Zeichen an die Geschäftsführung zu senden. Bei der Amedes-Gruppe, einem Anbieter von medizinischen Diagnostik-Dienstleistungen, arbeiten deutschlandweit rund 4.500 Beschäftigte in den Laboren und Praxen. Die zweite Tarifverhandlung Ende September war ohne Ergebnis geendet. Das Angebot der Arbeitgeber hatte die Tarifkommission als nicht ansatzweise ausreichend zurückgewiesen. Die IGBCE fordert in dieser Tarifrunde bei einer Laufzeit von zwölf Monaten eine Erhöhung der Entgelttabellen um einen Sockelbetrag in Höhe von 350 Euro, einen spürbaren Vorteil für IGBCE-Mitglieder und eine Modernisierung der Arbeitsbedingungen. IGBCE-Verhandlungsführerin Katharina Stihler betont, dass sich die Arbeitgeberseite bei der dritten Verhandlung endlich bewegen müsse. Das gelte insbesondere für den geforderten Mitgliedervorteil: „Im Organisationsbereich der IGBCE gibt es etliche Arbeitgeber, die sich für eine Mitgliedschaft der Beschäftigten in unserer IGBCE aussprechen, weil sie erkannt haben, dass mitbestimmte und gewerkschaftlich vertretene Unternehmen erfolgreicher und zukunftsorientierter sind. Anders Amedes: „Hier scheint man Angst vor den Mitgliedern der IGBCE zu haben.“ In Essen kamen bei der Tarifaktion am 10. Oktober rund 50 Teilnehmende zusammen. Auch die Beschäftigten des medizinischen Versorgungszentrums Diamedis Diagnostische Medizin Sennestadt zeigten ihre Unzufriedenheit mit der Unternehmensleitung Mitte Oktober. In Göttingen hatten rund 200 Beschäftigte ihrem Unmut bereits Ende September Luft gemacht. In Hamburg fanden Mitte Oktober gleich an drei aufeinanderfolgenden Tagen an drei verschiedenen Standorten Aktionen statt. Auf Bannern und Plakaten mit Aufschriften wie „Wir sind mehr wert!“ und „Gute Zukunft gibt es nur mit guter Bezahlung“ verdeutlichten die Beschäftigten, wie ernst es ihnen ist. „Die Arbeitgeberseite muss verstehen, dass sie ein ernstzunehmendes Angebot vorlegen muss. Mit Blockadehaltung und Hinhaltetaktik schafft man keine Zufriedenheit“, erklärte IGBCE-Gewerkschaftssekretär Tobias von Pein im Bezirk Hamburg-Hamburg. Dienstag, am 📌22. Oktober gehen die Verhandlungen in Hannover weiter.

Bei Verschuldung, so der IGBCE-Vorsitzende Michael Vassiliadis, müsse man unterscheiden, ob es sich um konsumtive oder investive Schulden handele. Denn bei Zukunftsinvestitionen - z.B. in Infrastruktur - gebe es letzten Endes Amortisation. Diesen und anderen Fragen geht die aktuelle Folge des „Kompass“ nach: mit Katarina Barley, Vizepräsidentin des Europaparlaments. Zur ganzen Folge: ➡️ https://lnkd.in/dPFWRzvh #igbce #europa #schulden #zukunftsinvestition #payback

Koffer von RIMOWA sind weltweit bekannt und mittlerweile ein Luxusobjekt. Bis heute werden die bekannten Rillenkoffer mit viel Handarbeit in Köln gefertigt. In vielen Bereichen hat der neue Eigentümer LVMH seit der Übernahme 2017 seine Handschrift hinterlassen. Doch der Weg zur erstklassigen Arbeitgebermarke ist noch weit. Denn noch ist nicht alles Luxus beim Luxuskofferhersteller Rimowa – auch wenn sich das Unternehmen nach außen hin gut verkauft. Aber Arbeitsbedingungen und Bezahlung bieten durchaus Raum für Verbesserungen. Hier geht es zum PROFIL Arbeitgeber-Check: ➡️ https://lnkd.in/dYVBdD5E #igbce #profil #arbeitgebercheck #rimowa

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