Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG provides electricity and district heating to the Mainz-Wiesbaden area and focuses on ecological challenges and renewable energy solutions.

Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG

Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG provides reliable electricity and district heating services to the Mainz-Wiesbaden metropolitan area, actively addressing ecological challenges with maximum plant efficiency and increased use of renewable energies.

KMW | 1,138 followers on LinkedIn. Energie für den Großraum Mainz-Wiesbaden. Seit über 90 Jahren. | Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG is an utilities company based out of Kraftwerkallee, Mainz, Germany.

Abteilungsleiter Elektronik / Elektrik bei KMW

Stefan Borgs

Public Relations @ KMW

Alexandra Koch

Global Executive | COO | CTO | CCO | B2B & B2C | E-Mobility, Technology, Automotive, Consumer & Luxury Goods

Karl Wagner

Head of Controlling

Klaus Hofmann

Wir haben 2021 unsere Strategie 2030 erarbeitet, die im wesentlichen auf zwei Säulen steht. Diversifizieren und dekarbonisieren. Die erste Säule wird mit dem Bau des Rechenzentrums gemeinsam mit unserem Partner Green Mountain AS - Data centres bereits sichtbar umgesetzt. An der zweiten Säule arbeiten wir intensiv mit unserem Projekt H2-ready Kraftwerk und dem Ausbau der Erneuerbaren Erzeugung. Das Projekt Zukunftskraftwerk hat mit der Konsultation des Kraftwerkssicherheitsgesetzes einen Dämpfer bekommen. Standorte, an denen in den letzten drei Jahren Erdgas zur Stromerzeugung eingesetzt wurde, sind aktuell von einer Förderung ausgeschlossen. KMW hat im Rahmen der Konsultation Stellung genommen und unser Projekt zusätzlich auch in einem Brief an Robert Habeck dargestellt. Wir hoffen, dass wir hier noch Änderungen erwarten können. Diese Entwicklung wurde auch intentsiv auf einem Workshop mit unseren Meistern und Teamleitern unterstützt von Kai Matthiesen und Claudia Langen diskutiert. Können wir ein Kraftwerk auch ohne Förderung bauen? Grundsätzlich setzen wir als kommunales Unternehmen nur Projekte um, die wirtschaftlich sinnvoll sind. Aufgrund der sinkenden Betriebsstunden in der Zukunft, lässt sich ein Kraftwerksneubau nur durch die Teilnahme im Markt nicht wirtschaftlich darstellen. Inhaltlich betrachtet kann der Umbau des Energiesystems allerdings nur Gelingen, wenn neben ausreichender erneuerbarer Erzeugung auch die notwendige Flexibilität für Dunkelflaute und Hellbrisen zur Verfügung steht. Der Wert dieser Flexibilität / Kapazität wird in der Zukunft vergütet werden. Deshalb bin ich (als Optimist 😃) davon überzeugt, dass wir neben Speichertechnologien (an denen wir auch gerade arbeiten) Kraftwerke benötigen. Also auch einen so gut für einen Neubau geeigneten Standort wie unseren und das entsprechenden Team… 💪 Deutlich wurde in dem Workshop, dass KMW auf das operative Geschäft ausgerichtet ist. Das Team arbeitet zwar sehr gerne an Projekten, es führt aber auch zu höherer inhaltlicher und zeitlicher Belastung. Hier setzen wir auf eine kluge Verteilung der Projektarbeit auf interne und externe Kapazitätzen, sowie die Verstärkung an wichtigen Stellen. Das Thema wird uns trotzdem weiter begleiten und wir müssen unsere Maßnahmen regelmäßig überprüfen. Das Wichtigste ist aber, dass wir aufeinander achten und auf Signale der Überforderung rechtzeitig reagieren. Vielen Dank für die rege Diskussion und die Organisation, liebe Liane Zell .

Oliver Malerius

𝑅𝑒𝑐𝑟𝑢𝑖𝑡𝑖𝑛𝑔-𝐷𝑎𝑦 𝑢𝑛𝑑 𝐵𝑢𝑛𝑑𝑒𝑠𝑙𝑖𝑔𝑎 Vergangenen Samstag hatte ich das Vergnügen mit meiner Kollegin Alexandra Koch und meinem Kollegen Jannik Wolf einen tollen Abend beim 1. Volleyball Bundesliga Frauen - Heimspiel des VC Wiesbaden gegen den Dresdner SC vor über 1000 Zuschauern zu erleben. Neben der spannenden Begegnung bot das Event eine großartige Gelegenheit für uns als Partnerunternehmen, mit vielen interessierten Jobsuchenden jeden Alters ins Gespräch zu kommen und die KMW vorzustellen. #Karriere #volleyball #vcwiesbaden #doppeltesMatch

Caroline Anthes

Heute hat der LDEW Hessen/Rheinland-Pfalz e.V. zum parlamtentarischen Mittagessen eingeladen. In Ihrer Sitzungspause haben wir uns mit den politischen Vertretern aus RLP ausgestauscht. Dabei waren u.a. meine Kollegen vom LDEW Horst Meierhofer und Sebastian Exner sowie mein LDEW Vorstandskollege Christoph Nath. Als Impuls wurden zwei Themenschwerpunkte vorgestellt. Die vom LDEW beauftragte Studie zu den potenziellen Wasserstoffbedarfen in Hessen und Rheinland-Pfalz vom EWI - Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln und die Aktualisierung der FfE Studie zur Erreichung der Klimaschutzziele in RLP. Die EWI Studie ergänzt geradezu perfekt die Studie des MKUEM zu den Potentialregionen für grünen Wasserstoff in RLP. Einigkeit herrschte u. a. bei folgenden Punkten: - neben Elektronen werden Moleküle zum Gelingen der Energiewende benötigt, - es gibt Potenzialbereiche für die Nutzung von Wasserstoff, die noch nicht vom Kernnetz erreicht werden und somit regional erschlossen werden sollten, - der Zubau von PV in RLP ist hoch, während beim Wind die Ziele noch nicht erreicht werden. - der gemeinsame Diskurs zwischen Unternehmen und Politik führt zu neuen Erkenntnissen auf beiden Seiten. Am Rande haben wir noch über die Konsultation des Kraftwerkssicherheitsgesetzes gesprochen. (Ich versuche nicht emotional oder ausführlich zu werden…) Aus Sicht der KMW verhindert dies in der aktuellen Form eine Investition in die H2-ready Stromerzeugung an unserem Standort im Wesentlichen aus zwei Gründen: 1. Standorte, an denen in den letzten drei Jahren Erdgas zur Stromerzeugung eingesetzt wurde, dürfen nicht an der Ausschreibung teilnehmen. 2. Die Risiken aus der Anbindung an das Wasserstoffkernnetz und die Beschaffung von Wasserstoff werden über eine Pönalisierung auf die Bieter abgewälzt. Aber das ist die Bundesebene… Auch hier wird die Konsultation/ der Diskurs hoffentlich noch zu Erkenntnissen/ Änderungen führen. Zurück zum Thema: Der Austausch war rege, konstruktiv und hat mir sehr viel Freude gemacht. Vielen Dank an die Kollegen vom LDEW für die tolle Organisation, vielen Dank an Philipp Theile für den tollen Vortrag und vielen Dank an alle Parlamentarier für den konstruktiven Austausch!

Besucht uns beim Spiel des VC Wiesbaden am Samstag!

#immunsystem Passend zum Wetterumschwung stand unser Gesundheitstag bei KMW unter dem Motto 🙅🏽♀️„Abwehr scharf geschaltet“ 🙅🏽♀️ Neben den Ingwer Shots, boten wir den Besuchern auch einen Muntermacher- oder Entspannungstee an 🫖🍏❤️ Für die aktiveren Teilnehmer gab es unter anderem eine Brain Fit Station, sowie einen Workshop mit Entspannungstechniken 🧠🧘🏽♀️ #barmer #gesundheitstag Christian Kunert

Liv Riediger

Direkt am Rhein, an der Grenze zwischen Hessen und Rheinland-Pfalz befinden sich die Kraftwerke Mainz-Wiesbaden. Bei diesem Neubau-Projekt verschmelzen Werkstattbereiche mit Verwaltungsbereichen und werden durch ein viergeschossiges Atrium verbunden. Es galt die Anforderungen eines Industriebaus mit den Anforderungen moderner Büroarchitektur aufeinander abzustimmen und so eine moderne Arbeitswelt zu kreieren. Qintus hat dieses Projekt im Brandschutz in den Leistungsphasen 1-4 begleitet und wieder eng mit dem A.ONE STUDIO zusammengearbeitet. Es wurde ein ganzheitliches Brandschutzkonzept entwickelt. Besondere Herausforderung stellte das viergeschossige abgetreppte Atrium dar, dessen brandschutztechnische Abtrennung mittels Brandschutzvorhängen erfolgt. Für diese erfolgte schon während der frühen Planungsphasen eine enge Abstimmung mit den späteren Herstellern der Brandschutzvorhänge und dem Prüfingenieur für Brandschutz. Weitere Informationen findet Ihr unter: https://lnkd.in/ejCibk6Q Bauherr: KMW Architekturbüro: A.ONE STUDIO Visualisierung: A.ONE STUDIO und loomn Architekturkommunikation #ingenieure #ingenieurbüro #ingenieurwesen #brandschutz #brandschutzplanung #brandschutzexperten #bauprojekte #brandschutzkonzept #neubauprojekte #bauplanung #bauberatung #industrie #industriebau #architektur #brandschutzvorhänge

Qintus Ingenieurhaus

What a beautiful build our FRA1 - Mainz site (54 MW) will be. A true sustainable lighthouse project with our JV partner KMW #settingthegreenstandard

Svein Atle Hagaseth

#Wasserstoff ist ein unverzichtbarer Energieträger der Zukunft. Die lokale Wasserstoffwirtschaft wird jetzt aufgebaut. Das Projekt #Rh2einMainConnect , an dem auch die ENTEGA AG beteiligt ist, ist ein visionäres Vorhaben in der Regionalplanung. Es verdeutlicht, wie wichtig die unternehmensübergreifende Kooperation der regionalen Akteure für den Einstieg in den Wasserstoffmarkt ist. 🚀 Letzte Woche haben sich alle Projektpartner im TechQuartier Frankfurt getroffen, um dieses wichtige Vorhaben voranzutreiben. 🤝 Mainova AG • KMW • ESWE Versorgungs AG • e-netz Südhessen AG • NRM-Netzdienste Rhein Main • OGE • GASCADE Gastransport GmbH

ENTEGA AG

KMW has been working with Green Mountain AS - Data centres for more than a year now to build a sustainable data center at our site in Mainz, which leaves a minimal ecological footprint through the use of cutting-edge technologies. Norwegians and Germans have much in common, but also some differences. My colleagues and I did an intercultural training session some time ago to get a better understanding of the differences. 😉 The most important thing I learned was the concept of “omtanke” and that it holds great significance in Norway. It means consideration and care. These values are also reflected in our collaboration. We appreciate the Norwegian calmness and the ability to always keep everyone’s well-being in mind. Cordial and fair cooperation is as important to us as it is to our Norwegian partner. “Omtanke” has greatly enriched my understanding of our partnership. I try to implement the concept in my personnel life, too. Ask my family... 😎 The datacenter is growing rapidly and we are looking forward to continue our partnership - with plenty "omtanke" and Rhineland joie de vivre.

2022 haben wir uns intensiv mit der KMW beschäftigt und unter der Einbeziehung möglichst vieler Kolleginnen und Kollegen ein Leitbild entwickelt. Dieses steht jetzt (nicht nur 😉 ) auf meinem Schreibtisch und ich freue mich immer ganz besonders, wenn das tatsächliche Miteinander das Leitbild mit Leben füllt und bestätigt. Das "KMW Generationen verbindet" wurde bei unserer Ehrung der Jubilare und Ruheständler eindrucksvoll bestätigt. Meine Kollegen Jörg Höhler , Stephan Krome und ich durften 10-jährige, 25-jährige und 40-jährige Jubilare ehren und Ruheständlern für die ausgezeichnete Arbeit für unser Unternehmen danken. Das war eine wirkliche wieder eine Freude für uns! Nach einem kleinem Empfang bei der KMW, haben wir gemeinsam die Mewa Arena besichtigt und danach den Abend in geselliger Runde genossen. Es wurden viele Geschichten - sogar aus Zeiten der Kohleverstromung in Mainz- erzählt. Es ist sehr schön zu erleben wie verbunden die Kolleginnen und Kollegen mit ihrem Team und unserem Unternehmen sind. Unsere Aufgabe ist es, diese Verbundenheit auch in Zukunft zu fördern. Vielen Dank dafür. Die Arbeit mit Euch macht meinen Kollegen und mir große Freude! 😀 Vielen Dank für die Organisation an Liane Zell und Sabine Kösch ! 🙏

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