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Das manager magazin steht seit 1971 für unabhängigen, erstklassigen Wirtschaftsjournalismus. Online liefern wir täglich das, was Sie monatlich in der Druckausgabe finden: Unternehmensanalysen, CEO-Porträts, Trendreports – kurz: Wirtschaft aus erster Hand.

Die Luxusuhrenbranche erlebt in diesen Tagen einen #Börsencrash. Der Kurs von Watches of Switzerland Group PLC ist im freien Fall. Grund für den Rückschlag nach dem Boom sind nicht nur die steigenden Zinsen – der Niedergang in Grafiken. #luxusuhren #rolex #patekphilippe

Mit einer neuen Strategie wollte der Hubert Burda Media-CEO Martin Weiss das Unternehmen aus der Klemme führen. Am Ende scheiterte er an der Kultur des Verlages – und an seinem fatalen Hang zu Beratern. Die Zukunft der Familienfirma scheint nun völlig offen.

#verlag #verlagswesen #familienunternehmen

Die UniCredit entkernt ihre deutsche Tochter. Der nächste Stellenabbau bei der #Hypovereinsbank zeichnet sich bereits ab. Etwa 800 Jobs sollen wegfallen. Ihre neue Chefin Marion Höllinger hat wenig Gestaltungsspielraum. #banken

Apple hat vor über einer Woche seinen Status als wertvollstes börsennotiertes Unternehmen der Welt verloren – an Microsoft.

Für Philipp Klöckner war es nur eine Frage der Zeit, bis Microsoft Apple als wertvollstes Unternehmen der Welt überholt. Wie nachhaltig Microsofts Aufstieg ist und wieso Apple im #KI-Zeitalter nicht so schlecht ist, wie viele denken, analysiert er in seiner ersten Kolumne für das manager magazin: https://lnkd.in/d4BDaPpm

🎙 Klöckner ist einer der renommiertesten deutschen Techinvestoren und -analysten. Zusammen mit Techunternehmer Philipp Gloeckler hostet er einen der erfolgreichsten deutschen Techpodcasts: Doppelgänger Tech Talk Podcast. 

✍ Für den neuen manager magazin-Newsletter „Tech Update“ analysiert er ab sofort als Kolumnist, neben weiteren Tech-Experten wie Judith Dada, Florian Heinemann und Katharina Wilhelm, regelmäßig die Hintergründe der wichtigsten Entwicklungen in der Techbranche. 

📩 Abonnieren Sie das „Tech Update“ kostenfrei hier, falls Sie das noch nicht getan haben: https://lnkd.in/d3__uPFZ

#techupdate #softwarezeitalter #kolumne

Nach einem dramatischen Jahr mit Schwerverbrechern und Toten müssen bei Aurubis drei von vier Vorstandsmitgliedern gehen. Nachfolger gibt es nicht. Der Konzern will das noch in dieser Woche verkünden.   #Aurubis

Laut einer Analyse des Startup-Verbands stammt heute zwar bereits jeder fünfte Gründer in Deutschland aus einer Einwandererfamilie, trotzdem bleibt es für migrantische Gründer schwerer, Wagniskapitalgeber von sich zu überzeugen.

Dem Report zufolge erhielten migrantische Gründer der ersten Generation 2021 im Schnitt nur 1,1 Millionen Euro externes Kapital – weniger als die Hälfte dessen, was Start-ups normalerweise im Durchschnitt einsammeln (2,6 Millionen Euro).

Um das zu ändern und, um es der nächsten Gründergeneration leichter zu machen, haben sich Gülsah Wilke, Soheil Mirpour, Dr. Sophie Chung, sowie Richy Ugwu, Selma Meryem Peters und Tolgay Azman mit rund 77 weiteren Privatinvestoren zusammengeschlossen, um den Investmentklub „2hearts“ zu gründen. Das Ziel: Geld verdienen – und dadurch gleichzeitig die Start-up-Szene diverser machen.

✍ Mehr zu dem Ziel des neuen Investment-Klubs und dessen Initiatoren, lesen Sie online von Sarah Heuberger im neuen manager magazin-Newsletter „Tech Update“: https://lnkd.in/d-GKzbme

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📷:
1: Gülsah Wilke, Credit: PR
2: Soheil Mirpour, Credit: PR
3: Dr. Sophie Chung, Credit: Qunomedical GmbH

#gründer #startup #techupdate

Obwohl TIER Mobility weit größer als Dott ist, gibt der CEO des Berliner Start-ups Tier Lawrence Leuschner im Zuge der Not-Fusion seinen Chefposten ab. Was hinter der Entscheidung steckt – und worauf sich die Beschäftigten nun einstellen müssen. #mobility #escooter

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#whatsapp #news #wirtschaft

Die Sanierung des Reichs von René Benko kann als gescheitert gelten. Denn die Lage der #Signa ist schlimmer noch als befürchtet. Und unter den Geldgebern wächst das Misstrauen gegen die Austria-Connection. #Österreich #Immobilienkrise #Insolvenzen

2021 sammelte das Berliner Versicherungs-Start-up wefox 650 Millionen Dollar ein, „die größte weltweit für ein Insuretech“ aufgebrachte Summe. So beschrieb es zumindest Julian Teicke, CEO von wefox, zu jener Zeit in einem Auftritt des Nachrichtenkanals CNBC.
 
Rückblickend gab es jedoch damals schon ein Problem: Auf Google mehrten sich Warnungen vor dem Unternehmen, das Teicke aus mehreren Vertriebsorganisationen und einem Versicherer Marke Eigenbau zusammengenagelt hatte. 
 
Mit welchen Methoden eine wefox-Tocherfirma das Reputationsproblem zu entschärfen versuchten, offenbaren nun interne Dokumente. Sie belegen: Es wurden systematisch und in großem Umfang Google-Bewertungen manipuliert. 

✍ Mehr dazu in der Aufmacherstory des neuen manager magazin-Newsletters „Tech Update“ von manager magazin-Redakteur Jonas Rest und Dietmar Palan: https://lnkd.in/dUfscibr
 
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📷 : Julian Teicke
Credit: Joël Hunn / manager magazin
 
#versicherung #startup #techupdate

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