MIV Milchindustrie-Verband e.V. is an association that represents over 90% of the German milk processing sector and provides support in areas such as agricultural policy, law, social policy, supply chain management, logistics, quality assurance, science, and sustainability.

MIV Milchindustrie-Verband e.V.

MIV Milchindustrie-Verband e.V. represents over 90% of the German milk processing industry and promotes collaboration among its members and the overall dairy sector.

MIV Milchindustrie-Verband e.V. | 2,048 followers on LinkedIn. Central association of the German dairy industry | We are the milk - as central association of the German dairy industry we stand for around 80 high-performance private, cooperative and multinational dairy companies which process around 95 percent of Germany&#39;s milk de-liveries. With annual sales of around 35.7 billion euros, the dairy industry is the largest sector of the German food industry.

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We have many functions: We are representatives, consultants, intermediari-es, stakeholders and service providers. We represent the interests of our members to decision-makers in politics, administration, business, trade, science and research as well as the media and the public at national and in-ternational level.

Neugierig. Nachhaltig.

Roderik Wickert

Assistentin der Geschäftsführung im Milchindustrie-Verband e.V.

Hubar Monika

Milchindustrie-Verband e. V.

Simon Harnisch

Hauptgeschäftsführer bei MIV Milchindustrie-Verband e.V.

Dr. Björn Börgermann

Am Donnerstag verleiht der #MIV den Milch-Wissenschaftlichen Innovationspreis, auch "Dr. Gisela Runge-Preis" genannt. Für die Jury entscheidend ist die besondere Praxisnähe zur #Milch - und damit die Bedeutung für die Molkereipraxis und die Milchwissenschaft.

Die Ampel ist außer Betrieb. Ist das vielleicht auch eine Chance? Ab jetzt wird vorwiegend verwaltet und nicht mehr viel regiert. Die Minister, wie Landwirtschaftsminister Özdemir, der zusätzlich noch das Bildungsministerium übernommen hat, sind bis zu den Neuwahlen nur noch geschäftsführend im Amt. Und auch Trumps Wiederwahl wird Einfluss nehmen auf die globale Wirtschaft und ihre internationalen Lieferketten. Natürlich fragen wir uns: Was bedeutet das für unsere Milchwirtschaft und ihre Themen? Wir kommen zu folgendem Schluss: Ist der Bruch gut? Nein! Können wir es ändern? Nein! Hat es etwas Gutes? Ja! Wir haben jetzt die Chance zu einer Politik zurückzukehren, in der sichere regionale Lieferketten mehr Wertschätzung erfahren. Eine Politik, in der das Interesse an Lösungen und nicht die Lust am Streit im Vordergrund steht und die einen Rahmen schafft, ohne die Freiheit der Unternehmen zu beschneiden. Kurzum: Eine Politik mit Augenmaß. Dazu braucht es: 1. Verlässliche Rahmenbedingungen, um Unternehmen zu ermutigen, auch weiterhin in emissionsärmere Milch-Herstellung und mehr Tierwohl zu investieren. 2. Verständnis für eine Branche, die über regionale #Lieferketten das Land mit sicheren und gesunden Lebensmitteln versorgt. 3. Eine Anerkennung der deutschen Milchwirtschaft als ein Kulturgut dieses Landes. Die deutsche #Milchwirtschaft verbindet wie kaum ein anderer Industriezweig mit ihren vielen unterschiedlichen Facetten Tradition mit Innovation. #MIV

VDM-Mitgliederversammlung hat gestern getagt - Neuer Vorstand gewählt Karsten Schmal wurde als #Präsident des Verbands der Deutschen Milchwirtschaft e.V. ( #VDM ) bestätigt . Ebenso wurden Wolfgang Scholz und Jan Heusmann in ihren Ämtern wiedergewählt. Als neue Mitglieder im #VDMVorstand wurden Viktor Lorenz, der Heinrich Schmidt ( Deutscher Raiffeisenverband e.V. - DRV) ablöst, sowie Dr. Björn Börgermann , der die Nachfolge von Eckhard Heuser ( MIV Milchindustrie-Verband e.V. ) antritt, begrüßt. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Wolfgang Scholz und Dr. Björn Börgermann gewählt. Geschäftsführerin ist Leonie Langeneck . Der #VDMPräsident dankte Heinrich Schmidt und Eckhard Heuser für die langjährige gute Zusammenarbeit im VDM und Vorstand. Bild v.l.n.r.: Leonie Langeneck , Viktor Lorenz, Wolfgang Scholz, Karsten Schmal, Jan Heusmann, Dr. Björn Börgermann

Dr. Jörg Rieke wurde am Montag auf dem Lacto Law Day ( #LLD ) des MIV Milchindustrie-Verband e.V. verabschiedet. Der gelernte Jurist, der mehr als drei Jahrzehnte im Dienste des MIV und der Milch stand, wurde vor rund 100 Gästen gewürdigt. Sein Verdienst unter anderem um den nationalen wie internationalen Bezeichnungsschutz Milch wurde in höchsten Tönen gelobt - nicht nur von den Rednern, sondern auch vom internationalen Publikum mit Standing Ovation. Amelie de Grahl (Leitung MIV-Büro Brüssel), Dr. Björn Börgermann (Hauptgeschäftsführer MIV), Jörg Rieke (Geschäftsführer MIV), Shawna Morris (Senior Director, Consortium for Common Food Names (CCFN)), Celine Keidel (Deputy of Commisssion Agriculture and Rural Development , Brüssel), Werner Giselbrecht , (Hochland, Deutschland), Emmanuel Treuil (Food Law and Nutrition Director, Groupe Savencia) und Alexander Anton (EDA).

"Der Lotse geht von Bord" wurde auf der #MIVJahrestagung gesagt, als der langjährige #MIVHauptgeschäftsführer Eckhard Heuser (2.v.r.) verabschiedet wurde. Und auch für Jörg Rieke (2.v.l.) wurden viel warme Worte gefunden, denn auch er verlässt den MIV. Geschäftsführerin Angela Kohl (1.v.l.), Vorsitzender Peter Stahl (Mitte) und Hauptgeschäftsführer Dr. Björn Börgermann (1.v.r.) überreichten unter donnerndem Applaus Blumen für die beiden, die so viel für die #Milchbranche und den MIV Milchindustrie-Verband e.V. geleistet und erreicht haben. Dr. Jörg Rieke machte klar, die Jahre beim MIV waren sehr schöne, aber die besten Jahre kommen jetzt. In diesem Sinne: Alles Gute Herr Heuser, alles Gute Herr Rieke! #MIV

Die wirtschaftliche Situation in Deutschland sei angespannt, aber nicht so schlimm wie vor 24 Jahren, als Deutschland der kranke Mann von Europa war, erklärte Marcel Fratzscher im Rahmen der #MIVJahrestagung . Die Stimmung ist viel schlechter als die tatsächliche Lage. Die ungleiche Abhängigkeit zu China bereite ihm Sorgen, sagte der DIW-Ökonom, genau wie der Mangel an (hochqualifizierten) Arbeitskräften, aber es ist wichtig, jetzt die Weichen für die Zukunft zu stellen. In erster Linie ist dabei die deutsche und die europäische Politik gefordert. Ein starkes Europa ist wichtig für Deutschland. Und dann liegt es an den Unternehmen. Die Milchwirtschaft hat dies wohl vernommen und verstanden.

Wie oft landet eine Tüte Milch in der Landschaft als Müll? Das #UmweltbundesamtUmweltbundesamtUmweltbundesamt Umweltbundesamt glaubt oft. Kritik, dass das UBA Verpackungen im Fondsgesetz falsch einordnet, macht sich breit. Und das nicht nur beim #Fachverband Kartonverpackungen für flüssige Nahrungsmittel e. V. und beim #MIV . Diese Einstufung ist nicht nachvollziehbar, sie ist unverständlich. Lesen Sie dazu auch: https://lnkd.in/dWjB7cpW

Die Entscheidung des #Umweltbundesamtes (UBA) verschlossene Verkaufsverpackungen für kaffeehaltige Getränke in den Anwendungsbereich des Einweg-Kunststoff-Fonds-Gesetzes ( #EWKFondsG ) aufzunehmen, sorgt vielerorts für Unverständnis. Die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e. V. , der Deutscher Kaffeeverband e.V. und der MIV Milchindustrie-Verband e.V. sehen hier eine ganz klare Fehlentscheidung. Verbraucher erwarten höhere Preise und die Branche wird belastet. Die Entscheidung geht am Ziel vorbei, diese Kaffeebehälter werden in der Regel eh schon ordnungsgemäß entsorgt und landen nicht als Müll in der Umwelt. https://lnkd.in/ecaXTRdk Das Bild wurde mit Hilfe von KI erstellt.

Gilles Froment ist neuer IDF-Präsident, die deutsche Delegation in der Mitgliederversammlung gratuliert herzlich und freut sich auf die Zusammenarbeit.

Wieder einmal ein denkwürdiges Vorgehen. Das #Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat ein Eckpunktepapier zur #Tierhaltungskennzeichnung von Rindfleisch vorgelegt. Unglücklicherweise hat das Ministerium weder mit Tierhaltern noch mit der Fleisch- und Milchwirtschaft gesprochen. Das Eckpunktepapier weist viele Fehler auf. Das jetzige Papier hätte zur Folge, dass die #Wettbewerbsfähigkeit der Tierhaltung in Deutschland weiter eingeschränkt und zusätzliche #Bürokratie erzeugt würde, ohne dass ein Mehr an #Tierwohl absehbar wäre. Unsere Verbändeallianz hält eine Tierhaltungskennzeichnung grundsätzlich für richtig und sinnvoll. Aber in diesem Falle fordern wir dringend Verbesserungen. Deutscher Bauernverband e.V., Bundesverband Rind und Schwein e.V., Deutscher Raiffeisenverband e.V., initiative tierwohl, QM-Milch eV, Verband der Fleischwirtschaft e.V. (VDF), MIV Milchindustrie-Verband e.V. Lesen Sie dazu unsere Pressemitteilung: https://lnkd.in/gE_wkz-C

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