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privacy provided - Digitalisierung schnell &amp; verantwortungsvoll | 578 followers on LinkedIn. privacy provided ist eine Wirtschaftsinitiative für mehr Datenschutz. Wir veranstalten Fireside-Talks mit Max Schrems. | Privacy Provided ist eine Initiative für die Beschleunigung einer verantwortungsvollen Digitalisierung in Europa. Mit unseren Inhalten und Veranstaltungen bringen wir Digitalisierung verantwortungsvoll, sicher und nachhaltig voran.

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Niko Bender

Zig Fragen zur Nutzung der Cloud im regulierten Umfeld: "Wie müssen vertragliche, organisatorische und auch technisch-physische Regelungen aussehen, damit die öffentliche Verwaltung mit Ihren Datenbestand und Fachverfahren in die Cloud eines Hyperscalers (rechtssicher) gehen kann?" und "Wie ist mit Bedenken von Datenschützern in der eigenen Organisation, im Bundesland oder in der MAV/Betriebsrat umgegangen worden?" Zwei unter vielen Fragen, die die Teilnehmenden an unserem Webinar am Montag um 10 Uhr umtreibt. Nutzen Sie die Chance auch während des Webinars noch Fragen einzureichen! Harald Joos erzählt, wie die Deutsche Rentenversicherung Bund mit der Cloud umgeht, was im #cloud #reallabor getestet wird. Arne Lehmann berichtet, wie die Migration der Max Grundig Klinik in die Amazon Web Services (AWS) Cloud proaktiv mit den Compliance-Verantwortlichen abgestimmt wurde. Florian Wanner stellt technische Lösungen vor, um den Betreiberausschluss zu gewährleisten selbst wenn es ein SCHREMSIII gäbe. Klaus Büttgen hat Proof of Concepts für Wechsel vorbereitet. Es wird spannend! Jetzt noch schnell anmelden!

Lesenswerter Artikel! Dazu unsere Ergänzung: Für viele Use Cases und Workloads gibt es europäische Alternativen (z.b. OVHcloud , IONOS , STACKIT , plusserver und auch viele klassische Hoster mit Cloud-Angebot). Aber nicht für alles. Wir sollten aufhören, uns immer entweder ganz pro oder ganz contra US-Hyperscaler (amazon #AWS , Google #gcp , Microsoft #azure ) zu positionieren. statt dessen sollten Multicloud-Ansätze verfolgt werden. Das macht zwar alles etwas komplexer, reduziert aber auch Risiko. multi-Vendoren-Ansätze waren noch nie der kürzeste Weg, aber oft einer der Risiken reduziert. Dazu kommt in diesem Fall eine Marktdynamik. Aktuell ist der Vorsprung der us-cloud-provider sehr groß bezogen auf die Breite und Tiefe des Angebots. Vermutlich die Mehrzahl der workloads braucht aber gar nicht diese Tiefe und Breite. Für sehr viel Anwendungsszenarien reichen einfache Compute-Ressourcen ("ec2") und object storage ("s3"). Das gibt es inzwischen überall, dabei souverän und oft viel günstiger. Wünschenswert wäre, die europäischen Provider könnten diesen Teil des Kuchens gewinnen und die Erlöse in die Entwicklung stecken. Denn es gibt viel aufzuholen. Gleichzeitig geht kein Weg an dem Einsatz der US Hyperacaler vorbei, wenn man bestimmte, more sophisticated Features z.B. im #Paas -Bereich benötigt. Nur wenn also die #CIO stets prüfen, welche Cloud für welchen Workload jeweils die richtige ist, kommen wir dahin, dass die euro-clouds aufholen können. Lasst uns entsprechend handeln!

das wird vermutlich nicht der einzige Fall bleiben. danke, Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker . Es wird interessant zu beobachten sein, sie Gerichte mit Werbung im B2B umgehen. denn das ist ja genau der Widerspruch: #crowdstrike wirbt mit dem Einsatz in #kritis -Umgebungen ( https://lnkd.in/e8XYqVZw ) und in den #AGBs empfehlen sie genau das nicht zu tun: "DIE CROWDSTRIKE-ANGEBOTE UND CROWDSTRIKE-TOOLS SIND NICHT FEHLERTOLERANT UND NICHT FÜR DEN EINSATZ IN GEFÄHRLICHEN UMGEBUNGEN AUSGELEGT ODER VORGESEHEN, DIE EINE AUSFALLSICHERE LEISTUNG ODER EINEN AUSFALLSICHEREN BETRIEB ERFORDERN." Welchen Stellenwert nimmt nun irreführende Werbung aus Sicht eines Gerichts ein? Besonders im B2B, wo von einem Kaufmann erwartet werden darf, dass er die AGBs liest oder eigene Bedingungen ausgehandelt hat? Gerne gebe ich dabei auch zu, dass es vermutlich keine Software der Welt gibt, die die Haftung nicht ähnlich deutlich ausschließt. Ich bin gespannt, ob sich die Betroffenen nun mit 10-dollar-sorry-Gutscheinen abspeisen lassen. Aber bleibt ihnen realistisch etwas übrig?

🚨 Lilith Wittmann hat eine Schnittstelle entdeckt, über die Detailinformationen von jedem Festnetz-Anschluss der Deutsche Telekom abgerufen werden konnten. Hat sie die Schnittstelle veröffentlicht? Nein, schlimmer: die Schnittstelle war schon öffentlich zugänglich. 😉 🔥 Inzwischen ist das Leck gestopft. Die Telekom hat dem ganzen jetzt offensichtlich die gebotene Aufmerksamkeit geschenkt und das Problem behoben. Aber was lernen wir draus? Ohne die Arbeit von Lilith abwerten zu wollen - ganz umgekehrt: Es bedarf keinem aufwendigen Knacken einer mangelhaften Verschlüsselung 🔐 oder komplizierter SQL-Injection oder sonst was. Nein, die Schnittstelle war einfach offen. 👀 Es musste nur ein bestimmter Header im Aufruf gesetzt werden und Schwups: da kommt zu einer IP-Adresse die Info zu Vorwahlbereich, gewähltem Tarif, Up- und Download-Geschwindigkeiten. Personenbezogene Daten as a service. Ständig werden Lücken und Löcher gefunden, die nicht auf mangelhafte #Cybersecurity hindeuten, sondern auf die gänzliche Abwesenheit von Sicherheitsmechanismen. Man denke nur an die kürzlich veröffentlichte Möglichkeit, die Zeiten und Titel von fremden Meetings im Online-Conferencing-System Webex abzurufen (auch inzwischen geschlossen). Wie kann bei jedem einzelnen mehr Sicherheitsbewusstsein geschaffen werden? https://lnkd.in/e59Vfe6T

Aufruf: #Liste_von_C5_zertifizierten_clouds Mehrere der Zuschauer unseres letzten Webcasts zum Thema Cloud im Gesundheitswesen haben nach einer List von #C5 -zertifizierten #Clouds gefragt. Eine solche Liste zu finden scheint schwerer zu sein als gedacht. Bitte postet euch bekannte Listen in die Kommentare. Danke!

Die BaFin hat Umsetzungshinweise zum Digital Operational Resilience Act ( #DORA ) veröffentlicht. Ab dem 17. Januar 2025 müssen die meisten beaufsichtigten Banken und Versicherer DORA-Anforderungen für IT- #Risikomanagement umsetzen. Diese Hinweise bieten eine nicht verpflichtende Unterstützung, um die neuen Standards zu erfüllen. Die Hinweise basieren auf den Ergebnissen von Arbeitsgruppen, die 2023 gegründet wurden und an denen Industrievertreter, die Deutsche Bundesbank und die BaFin beteiligt waren. Mehr Details und Hintergründe gibt es in der vollständigen Aufsichtsmitteilung. https://lnkd.in/eT-UyJpQ (Hinweis: Bild KI-generiert)

In unserem Webinar mit Harald Joos , Klaus Büttgen , Arne Lehmann und Florian Wanner zur Cloud im Gesundheitswesen kam das Thema #c5 Testat zur Sprache und an den Fragen konnte man gut die Unsicherheit der Teilnehmer zum Thema ablesen. Anbei ein Info-Übersichtsblatt vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)

noyb.eu hat eine Übersicht erstellt mit allen Beurteilungen und Urteilen zur Ausgestaltung von #consent bannern. Beispielsweise kann man gut ablesen, wie die nationalen Datenschutzbeauftragten und die EU zu stets diskutierten issues steht: Vorbelegung, Design der Consent-Buttons, fehlender Reject-Button, falsche Zuordnung der Applikationen zu Kategorien. Was ist wirklich ein Problem und was vielleicht auch zu verzeihen? Sollte jeder #dpo #Datenschutzbeauftragte und jeder #marketer einmal ansehen, der für die #cmp verantwortlich ist. Link zum frei zugänglichen und ungetrackten PDF im Kommentar. consentmanager.de Borlabs GmbH Usercentrics Cookiebot Web CMP by Usercentrics Commanders Act

#NIS2 sorgt aktuell für viele Diskussionen in der #Cybersicherheit . Während die Umsetzung in Deutschland noch auf sich warten lässt, bringt die neue EU-Richtlinie wichtige Veränderungen mit sich – auch für den Mittelstand. Hohe Bußgelder und persönliche Haftung der Geschäftsleitung machen die Dringlichkeit deutlich. Doch keine Panik warnt Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker : Es geht vor allem darum, erste Maßnahmen im Cybersicherheitsmanagement zu ergreifen und Standards zu entwickeln. Mehr dazu im Artikel von Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker auf heise https://lnkd.in/exPDFKwf

EU-Kommission untersucht Meta wegen Verstoßes gegen Wettbewerbsregeln Die EU-Kommission hat Meta, den Mutterkonzern von Facebook und Instagram, beschuldigt, gegen EU-Wettbewerbsregeln zu verstoßen. Der Vorwurf bezieht sich auf Metas Bezahl-Modell, das Nutzern keine ausreichenden Optionen bietet, die Dienste ohne umfangreiche Datenweitergabe für personalisierte Werbung zu nutzen. Stattdessen verlangt Meta Gebühren für werbefreie Nutzung. EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager betonte, dass Bürger mehr Kontrolle über ihre Daten erhalten sollen. Meta muss nun auf die Vorwürfe reagieren, während die EU-Kommission zwölf Monate Zeit hat, um die Untersuchung abzuschließen. Bei einem Verstoß drohen Meta hohe Strafen. Diese Maßnahmen sind Teil des neuen Digital Markets Act (DMA), der auch andere Tech-Giganten wie Apple betrifft. https://lnkd.in/eVD8hdrE

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