The Max Planck Foundation for International Peace and Security is an independent research institute focused on international law, particularly in post-conflict regions. It conducts policy-oriented research and offers legal advice to support the development of effective and accountable institutions, contributing to the maintenance and promotion of peace and security.

Max-Planck-Förderstiftung

Max Planck Foundation for International Peace and Security

Wir sind eine rechtsfähige, private, unabhängige und gemeinnützige Stiftung, die Spitzenforschung und Gründerinitiativen in den 85 Max-Planck-Instituten und Forschungseinrichtungen unterstützt. 

Eine Idee, die begeistert, wird auch Unterstützerinnen und Unterstützer finden. 

Davon waren die Stiftungsgründer Prof. Dr. Reinhard Pöllath und Dr. Stefan von Holtzbrinck überzeugt. Beide sind noch immer im Stiftungsrat tätig. Die Mitglieder des Vorstandes, des Stiftungsrates und des Kuratoriums engagieren sich ehrenamtlich für uns.

Förderer können über uns an einer „Olympiade des Geistes“ teilhaben. Ihre privaten Mittel schaffen zusätzliche Freiräume, um Forschung flexibel zu fördern und auszubauen. 

Indem unsere Förderer die weltbesten Forscherinnen und Forscher und Denker unterstützen, tragen sie zur Weltverbesserung im Kleinen und im Großen bei. 

Für unsere Mäzene suchen wir gemeinsam nach den besten Fördermöglichkeiten, verschaffen persönlichen Zugang zu Spitzenwissenschaft und gehen mit ihnen in den direkten Austausch.

Mittlerweile stehen rund 600 Millionen Euro aus Zuwendungen und Erträgen als Stiftungskapital zur Verfügung. Damit sind wir inklusive des Treuhandvermögens eine der 15 größten Stiftungen privaten Rechts in Deutschland. 

In der Wirtschaft wie in der Wissenschaft ist der Wettbewerb eine wichtige Komponente des Erfolgs. Dazu gehört innovativ und schnell zu reagieren. 

Hier finden wir von der Max-Planck-Förderstiftung unsere Aufgabe: unsere Mäzene fördern erfolgsversprechende Forschung. Sie stellen private Mittel bereit, damit die Max-Planck-Gesellschaft schnell, flexibel und zielgerichtet agieren kann. 

Private Spenden können und sollen öffentliche Mittel nicht ersetzen. Aber ihr Beitrag macht oft einen großen Unterschied. 

🌟 Ready for take-off!
 
We invite all scientists of the Max Planck family to the MPF Start-up School!
 
Together we will introduce you to the world of entrepreneurship: https://lnkd.in/dgPjVjAn 

🔎 Wir suchen ab sofort einen Werkstudenten (m/w/d) für bis zu 20 Wochenstunden vor Ort in München. 
 
Sie setzen Ihre Stärken bei der Unterstützung unserer Teams ein, vor allem in den Bereichen 
 
👉 IT beim Aufbau und der Einführung des Customer Relationship Management Tools Zoho
👉 Kommunikation bei der Pflege der Website und Datenbanken 
👉 Stiftungsverwaltung bei der Gestaltung reibungsloser, effektiver Arbeitsabläufe, der Gästebetreuung und bei täglichen und wiederkehrenden Tätigkeiten.
 
Es erwarten Sie spannende, vielfältige und sinnstiftende Tätigkeiten, viel Raum für eigene Ideen und Eigeninitiative in einem internationalen Team mit flachen Hierarchien, Einbringung Ihrer Stärken, eine attraktive Vergütung, Corporate Benefits, frisches Obst, Getränke im Büro und regelmäßige Teamevents sowie ein modern ausgestatteter Arbeitsplatz zentral am Rotkreuzplatz. 
 
Sie befinden sich im Studium, verfügen über gute Deutsch- und Englischkenntnisse, sind flexibel und kreativ, zuverlässig und diskret, haben Improvisationstalent und ein Faible für IT, sind begeistert von digitalen Trends und ein Teamplayer (m/w/d)?
 
Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter bewerber@maxplanckfoundation.org. 
 
Für Fragen zu dieser Stelle erreichen Sie Athina Grigoriadou unter Tel. 089 230 2260-30.

🙏 Danke fürs Teilen dieses Posts! 

🏅 Der Nobelpreis ist der Oscar der Wissenschaft. In der Max-Planck-Gesellschaft erhielten 31 Forschende diese Auszeichnung.
 
Zu ihrem 75-jährigen Jubiläum präsentiert die MPG eine Digital Story und eine Ausstellung über diese wissenschaftlichen Höhepunkte aus Gegenwart und Vergangenheit. 

„Pioniere des Wissens“ erzählt in acht Stationen, wie die Forschung den Alltag der Menschen positiv verändert und die moderne Welt geprägt hat – von Albert Einsteins Relativitätstheorie bis hin zu Paul Crutzens Arbeiten über die Ursachen des Ozonlochs. 
 
🖼 Die Ausstellung umfasst eine umfangreiche Digital Story und ist außerdem bis 1. März 2024 in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky zu sehen. Bei der Finissage wird in einer Paneldiskussion der Frage „Nachhaltige Gesellschaft – wie gelingt die Transformation?“ nachgegangen.
 
Mit dabei sind Prof. Dr. Patrick Cramer, Präsident der Max Planck Society, Katharina Fegebank, Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg, Senatorin für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung, Prof. Dr. Jochem Marotzke, Direktor am MPI für Meteorologie, Hamburg, Stefan C. Aykut, Mercator-Stiftungsprofessor für Soziologie, insbesondere gesellschaftliche Dynamiken der ökologischen Transformation, Universität Hamburg. Moderation: Dr. Tanja Busse, Freie Journalistin (u.a. NDR)

👉 https://lnkd.in/erDsbjzW

📺 TV-Tipp – Max-Planck-Wissenschaft wunderbar kurzweilig! 
Mit Vorfahren aus Europa ist man wahrscheinlich blutsverwandt mit Karl dem Großen. 

Das sagte Johannes Krause, Direktor am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, in der Sendung DAS! im NDR.

Das Thema ist „spannend wie ein Krimi“ - findet auch Moderatorin Bettina Tietjen.

🖥 Bis 23. April in der Mediathek am Fernseher oder über diesen Link aufrufbar 👉 https://lnkd.in/dsV3zgcV
 
👨‍🔬 Johannes Krause forscht im Bereich Archäogenetik, einer Kombination aus Archäologie und Genetik, bei der die Gene aus archäologischem Material untersucht werden.
 
⚕  Der Wissenschaftler war durch seinen Doktorvater, Svante Paabo, an der Erforschung des Neandertaler-Genoms beteiligt, für die Pääbo 2022 den Nobelpreis in Medizin erhalten hat.
 
🙏  Wir konnten die Forschung am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie bereits mehrfach dank privater Mittel fördern.
  
#MaxPlanck #Nobelprize  


🙏 Mit ihrer großzügigen Spende für eine neue Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut (MPI) für evolutionäre Anthropologie unterstützt eine unserer größten Förderinnen, Sabine Schaefer, die Fortführung der nobelpreisgekrönten Forschung von Prof. Dr. Svante Pääbo. 

🤸‍♀️ Die Zusage fanden wir so großartig, dass wir ein persönliches Treffen von Förderin und Geförderten organisierten. Svante Pääbo lud seine Unterstützerin, die in Begleitung ihres Enkels kam, nach Leipzig zu einer sehr persönlichen Führung im kleinen Kreis ein. 

Man sieht es auf den Fotos, Sabine Schaefer war mehr als begeistert: 
🗣 „Die Forschung von Svante Pääbo ist faszinierend, aufregend – und zum Träumen! In sehr angenehmer, lockerer Atmosphäre. Und der Besuch im Zoo* musste einfach sein. Es war ein glücklicher Tag.“

✍ Der Bitte, sich an der institutseigenen “Wall of Fame” zu verewigen, kam sie gerne nach und findet sich nun in majestätischer Nachbarschaft zu König Carl Gustav von Schweden oder Nobelpreisträger Manfred Eigen sowie Angela Merkel. 

Dr. Hugo Zeberg war mit von der Partie. Er wird die Gruppe auf Wunsch von Svante Pääbo künftig leiten, da er ein einzigartiges Fachwissen in Medizin und Informatik mitbringt. Ein schwedisches Forscher-Dreamteam! 💪 

Die Arbeit der neuen Gruppe basiert auf der Entschlüsselung des Neandertaler-Genoms von Svante Pääbo, die ihm 2022 den Nobelpreis für Medizin eingebracht hat. 

Nun soll es um das bessere Verständnis gehen, wie Genvarianten von ausgestorbenen menschlichen Formen die Gesundheit und Krankheiten (z.B. COV-19) von Menschen heute beeinflussen. 

⚕ Medizinische Diagnosen werden dafür in Relation zur DNA gesetzt, um letztlich Therapien und Dosierungen von Medikamenten – eben je nach DNA – personalisierter anwenden zu können.

Das Projekt ist auf fünf Jahre angelegt und wird aus Mitteln der Max Planck Society, des MPI selbst und von uns finanziert.

Von der MPF dabei waren Vorständin Andrea von Drygalski und Geschäftsführerin Karin Theede – mindestens genauso begeistert von der sympathischen, genialen Runde in Leipzig wie Förderin Sabine Schaefer.

* Wolfgang-Köhler-Primaten-Forschungszentrum (Pongoland) https://lnkd.in/dkQ4DvWd

📸 Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie/Ronny Barr
sowie MPF

#MaxPlanck #nobelprize 

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